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3D-Druck extrem Forscher drucken Glas

publish-industry Verlag GmbH

Bild: Mediated Matter Group
08.09.2015

Die Serie neuer Materialien für den 3D-Druck reißt nicht ab. Nun funktioniert sogar die Verarbeitung von Glas – eine sehr heiße Angelegenheit.

Die Mediated Matter Group hat gemeinsam mit Forschern des Massachusetts Institute of Technology (MIT) einen 3D-Drucker entwickelt, der flüssiges Glas verarbeiten kann. Ein Video der Wissenschaftler zeigt die imposanten Ergebnisse, lässt jedoch auch die geringe Auflösung des Drucks erkennen. Eine Auswahl der bislang gedruckten Stücke soll im nächsten Jahr am Cooper Hewitt Smithsonian Design Museum in New York zu sehen sein.

Bildergalerie

  • Das Verfahren ermöglicht die verschiedensten Formen. Allerdings müssen diese sich aus Glaswülsten erstellen lassen.

    Das Verfahren ermöglicht die verschiedensten Formen. Allerdings müssen diese sich aus Glaswülsten erstellen lassen.

    Bild: Mediated Matter Group

  • Viele der Ergebnisse wirken durchaus kunstvoll.

    Viele der Ergebnisse wirken durchaus kunstvoll.

    Bild: Mediated Matter Group

  • Bedingt durch die Schmelztemperatur von Glas geht es beim drucken recht heiß her.

    Bedingt durch die Schmelztemperatur von Glas geht es beim drucken recht heiß her.

    Bild: Mediated Matter Group

  • Softwareseitig unterscheidet sich das Verfahren kaum vom 3D-Druck mit anderen Materialien.

    Softwareseitig unterscheidet sich das Verfahren kaum vom 3D-Druck mit anderen Materialien.

    Bild: Mediated Matter Group

  • Wegen der hohen Temperaturen ist das System wie ein Schmelzofen mit Schamottsteinen eingefasst.

    Wegen der hohen Temperaturen ist das System wie ein Schmelzofen mit Schamottsteinen eingefasst.

    Bild: Mediated Matter Group

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