Majestätisch gleiten sie durch den hauseigenen Gartenteich und schillern in den verschiedensten Farben. Koi-Karpfen sind kostbare Tiere, die bis zu einem Meter lang und 60 Jahre alt werden können. Da die Größe und die Farben für den Wert des Karpfens ausschlaggebend sind, müssen ideale Bedingungen vorliegen, damit ein Koi-Fischlein zu einem beträchtlichen Koi-Fisch heranwächst und besonders schöne Farben entwickeln kann. Bei einer fachkundigen Haltung spielen vor allem Größe, Lage und Aufbau des Teiches eine große Rolle. Und sie stellen hohe Ansprüche an die Qualität des Teichwassers. Klares, keimfreies Wasser ist eine Voraussetzung für die Gesundheit der geselligen Fische. Daher muss die Wasserqualität permanent überprüft werden. Zu den zu kontrollierenden Werten zählen neben der Temperatur auch der Sauerstoffgehalt sowie der pH-Wert und das Redox-Potenial. Eine vollautomatische Steuerung, die das Wassermanagement der Koi-Teiche übernimmt und diese Parameter dauerhaft überwacht sowie gleichzeitig den Betrieb der erforderlichen Trommel- oder Endlosbandfilter regelt, ist die Polymare-Pond Control vom IKT. Für die vollautomatische Steuerung integrierte das Unternehmen moderne Mikrocontroller und Messtechnik in ein Gehäuse. Die Bedienung der Steuerungseinheit erfolgt über eine Folientastatur auf der Frontseite des Gehäuses oder via Bluetooth. Bei der Wahl des Gehäuses fiel die Entscheidung schnell auf ein lichtgraues Bocard-Gehäuse inklusive Standardfolientastatur von Bopla.
Dieses schicke Gadget klingt wie der hochmoderne Säuberungsautomat aus dem Film Findet Nemo, der das Wasser abscannt und dem Zahnarzt die Werte mitteilt. Den Kois gefällt es. Sie müssen sich keine Sorgen mehr um verschmutztes Wasser beziehungsweise verblassende Schuppenfarben machen, und die Besitzer können horrende Preise für einen Fisch verlangen.
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