Griessbach, Spezialist für kundenspezifisch ausgeführte Bedien- und Eingabesysteme, hat seinen Betriebsstandort im Luckenwalder Biotechnologiepark ausgebaut. Zur zügigen, den gestiegenen Wärmeschutzanforderungen nach EnEV 2016 gemäßen Realisierung des Bauprojektes trug die erstmalige Verwendung neu entwickelter Porenbetonplatten für die Außenwand bei. Dadurch konnte im Fertigungsbereich der Wärmedurchgangswert ohne Zusatzdämmung auf 0,26 W/m²K reduziert werden.
Sämtliche Betriebsbereiche an einem Ort
Mit dem Erweiterungsbau fasst Griessbach nun sämtliche Betriebsbereiche an einem Ort zusammen, um durch kürzere Wege eine noch bessere Abstimmung bei allen Planungs- und Fertigungsschritten zu erzielen. Das Unternehmen bietet für alle Gerätekomponenten variabel konfektionierbare Lösungen mit Bauteilen aus eigener Entwicklung an. Durch den modularen Geräteaufbau auf Basis eines umfangreichen Systembaukastens ist Griessbach in der Lage, individuelle Kundenlösungen auch in kleineren Losgrößen zu sehr wirtschaftlich Konditionen ohne zeitraubenden Entwicklungsaufwand zu realisieren.