Steckverbinder für PV Stecken, drehen, Strom

PV-Stick mit Push-in-Anschlusssystem sorgt in wenigen Schritten für eine sichere und zuverlässige Verbindung. Ganz ohne Crimpwerkzeug.

Bild: Weidmüller
13.06.2017

Ein Hersteller hat einen crimpfreien Steckverbinder für Photovoltaik Anlagen vorgestellt. In drei einfach Schritten lässt sich die Anlage einfacher verkabeln. PV-Stick besitzt ein funktionales Design, entspricht der Norm DIN EN 50521 und ist TÜV geprüft.

Weidmüller hat ein Spektrum an zuverlässigen Komponenten für die Installation von Photovoltaikanlagen in seinem Portfolio. Mit dem PV-Stick bietet der Hersteller nun einen Steckverbinder mit Push-in-Anschlusstechnik für Photovoltaikanlagen an. Die Anschlusstechnik spart, laut Hersteller, mehr als 50 Prozent Zeit bei der Verkabelung von Solaranlagen – ohne Einbußen bei der Qualität. Das zuverlässige, sichere Anschließen der Steckverbinder geschieht mit wenigen Schritten: abisolierten Leiter einfach in den Steckverbinder stecken, Verschlusskappe zudrehen – fertig. Ein deutlich wahrnehmbarer Klick signalisiert den sicheren Anschluss. Eine Markierung an der Verschlusskappe dient als Indikator zur Bestimmung der Abisolierlänge.

Leiterquerschnitte von 4 beziehungsweise 6 mm² lassen sich in wenigen Sekunden am PV-Stick anschlagen, es sind weder Aderendhülsen, Crimpkontakte noch Crimp-Werkzeug notwendig. Die Bemessungsdaten sind: 30 A und 1000 VDC (IEC). Der PV-Stick mit Push-in-Anschlusstechnik und Typ4-Steckgesicht verzichtet auf Crimpkontakte und Crimpwerkzeug, so dass Kontaktfehler vermieden werden. Das ergonomische und funktionale Design des PV-Steckverbinders ermöglicht eine problemlose, schnelle und einfache Konfektionierung – selbst unter erschwerten Bedingungen, etwa bei Arbeiten in großer Höhe. PV-Stick entspricht der Norm DIN EN 50521und ist TÜV geprüft.

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