So waren die Azubis zum Beispiel in Kanada den USA, Australien, Malaysia, Indien, Dubai, Südafrika, Russland, Österreich oder den Niederlanden. Dort erlebten sie den Arbeitsalltag in den jeweiligen R. Stahl-Niederlassungen, arbeiteten in Teams mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen und verbesserten ihre Fremdsprachenkenntnisse.
Bei der Arbeit wurden die Azubis in den täglichen Betrieb integriert und übernahmen dabei auch verantwortungsvolle Aufgaben. So durfte der angehende Elektroniker Benjamin Richter für die R. Stahl-Niederlassung im südafrikanischen Johannesburg die Planung und den Umbau eines Messetrucks übernehmen. Fabio Hartsarich begleitete seine Johannesburger Kollegen bei Kundenbesuchen.
Neben den arbeitstechnischen Herausforderungen galt es auch kulturelle Unterschiede zu überwinden. So wurde die Gruppe Auszubildender, die nach Indien gereist war, anfangs von den ganzen Menschenmassen und dem Verkehr förmlich erschlagen. Die Azubis gewöhnten sich jedoch schnell daran und genossen die Zeit auf dem Subkontinent.