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3D-Druck für die Massenproduktion IKEA bringt erste Möbelkollektion aus dem 3D-Drucker

publish-industry Verlag GmbH

Im 3D-Druckverfahren lassen sich auch filigrane Dekorationen wie diese realisieren. Dabei handelt es sich um eine Kreation von Materflow aus einem älteren Projekt.

12.07.2017

Erstmals fertigt das Kult-Möbelhaus aus Schweden eine Designlinie im additiven Verfahren. Und wann druckt IKEA die ersten Hotdogs und Kötbullar?

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In der Vergangenheit hat IKEA angekündigt, Ersatzteile für Möbel im additiven Verfahren herzustellen. Auch werden schon bestimmte Komponenten von Möbelstücken wie beispielsweise Sitzflächen von Stühlen im 3D-Druck-Verfahren gefertigt. Nun soll mit der Reihe Omedelbar der prominenten Designerin Bea Åkerlund die erste Möbellinie aus dem 3D-Druck folgen.

Damit ist IKEA einer der ersten großen Player, die in der Massenproduktion ihrer Waren auf 3D-Druck setzen. Besonders attraktiv ist dabei die Möglichkeit, Kosten zu senken und auch komplexere Designs, die in herkömmlichen Verfahren schwer umsetzbar sind, zu realiseren.

Die dekorativen Objekte der Omedelbar-Designlinie produziert der 3D-Druck-Dienstleister Materflow im SLS-Verfahren (Selective Laser Sintering). Das Unternehmen aus

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