Mobile und stationäre Lasermarkierung Mehr Flexibilität beim Kennzeichnen

Die Rotationsachse ermöglicht es, Mantelflächen zylindrischer Objekte in gestochener Schärfe zu beschriften.

Bild: Mobil-Mark
20.09.2023

Geht es um große und schwere Teile, eignen sich für die Kennzeichnung mobile Systeme wie fahrbare Laser. Für kleine und leichte Werkstücke bietet sich jedoch die Kennzeichnung an Ort und Stelle an. Für beide Fälle gibt es benutzerfreundliche Lasersysteme, die ohne zusätzliche Schutzmaßnahmen auskommen.

Mobile und stationäre Laser – Das sind bei Mobil-Mark zwei Systeme, die sich gut ergänzen, denn nicht immer muss es ein mobiler Laser sein: „Viele unserer Kunden kommen zu uns und müssen große, schwere, logistisch anspruchsvolle Teile markieren. In diesen Fällen macht ein fahrbarer Laser absolut Sinn. Er erspart umständliches und zeitraubendes Transportieren der betreffenden Werkstücke und kann an jedem Ort zum Einsatz kommen. Geht es bei Kunden jedoch um kleine, leichtere Teile, so kann eine stationäre Lösung die bessere Wahl sein. Und genau diese wollen wir unseren Kunden ab jetzt auch anbieten“, so Geschäftsführer Manfred Klatt über die Entscheidung zur Erweiterung des Portfolios.

Flexible Powerstation

Den Köpfen hinter den Lasermarkiersystemen von Mobil-Mark war es schon immer ein Anliegen, Lasergravur so flexibel, präzise und sicher wie möglich zu machen. Das neue System Strasor bietet daher – genauso wie die mobilen Systeme – das gleiche Vorteilspaket: Der Strasor kann, wie auch seine mobilen Gegenstücke, nach Laserschutzklasse 1
ohne zusätzlichen Schutz verwendet werden, er ist in der Lage, nahezu jedes Material und jede Oberfläche zuverlässig und präzise zu beschriften und er kann wahlweise auch in eine bestehende Produktion integriert werden. Zudem ist er serienmäßig mit allen Komponenten ausgestattet, die eine sofortige Inbetriebnahme ermöglichen. Auf diese Weise kann eine wirtschaftliche Lasergravur erfolgen – und dass, ohne in den Produktionsablauf eingreifen zu müssen.

Zwei Ausführungen

In der Basic-Variante enthält der Strasor bereits alles, was für eine professionelle Lasergravur wichtig ist: Per Plug an Play ist er sofort einsatzfähig, erleichtert durch intuitive Beschriftungssoftware die Anwendung, verfügt über eine gut durchdachte Schnittstellenarchitektur und ist mit gängigen Systemen digital kompatibel. Zusätzlich dazu ist der Strasor in der Advanced-Variante unter anderem mit einer Automatiktür für reduzierte Taktzeiten und einer Drehachse für umfängliche Beschriftungen ausgestattet. Ein passender Untertisch mit Notebook-Halter, eine Ausziehschublade für Werkstückboxen und drei abschließbare Schubladen mit integrierter Absaugung runden die Advanced-Ausführung ab.

Mit der strategischen Neuausrichtung öffnet sich Mobil-Mark dem Markt weiter und kann ab sofort noch besser auf Kundenanforderungen eingehen. Diese Anpassungsfähigkeit und Beweglichkeit ist ein Qualitätsmerkmal, welches auf alle Lasersysteme zutrifft. „Deswegen war es ein logischer Schritt, eben diese Flexibilität als Kernkompetenz unseres Unternehmens in unserem Markennamen mit dem neuen Zusatz „flexible laser marking“ zu betonen, so Manfred Klatt.“

Bildergalerie

  • Der stationäre Laser Strasor ist sofort betriebsbereit und benötigt keine weiteren Schutzmaßnahmen.

    Der stationäre Laser Strasor ist sofort betriebsbereit und benötigt keine weiteren Schutzmaßnahmen.

    Bild: Mobil-Mark

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