Nachhaltiger Wachstum Mit Strategie in die Mobilität der Zukunft

Bild: Schaeffler
30.11.2016

Die Ansprüche an die Mobilität wandeln sich rasant und verlangen nach neuen Antworten. Vor diesem Hintergrund hat Schaeffler die Strategie „Mobilität für morgen“ ausgearbeitet und der Öffentlichkeit vor kurzem vorgestellt.

Mit ihrer Vorgehensweise für nachhaltigen Wachstum orientiert sich Schaeffler an vier maßgeblichen Trends unserer Zeit: Klimawandel, Urbanisierung, Globalisierung und Digitalisierung. Aus diesen Megatrends leiten sich wiederum vier Handlungsfelder ab, auf die sich das Unternehmen als global aufgestellter Automobil- und Industriezulieferer zukünftig fokussieren will. Diese umfassen umweltfreundliche Antriebe, urbane sowie interurbane Mobilität und die Optimierung der Energiekette.

Grundlage für die zukünftige strategische Ausrichtung ist der Anspruch, die Mobilität für morgen aktiv mitzugestalten. Dazu sagte Klaus Rosenfeld, Vorsitzender des Vorstands von Schaeffler: „Mit unserer Strategie ‚Mobilität für morgen‘ wollen wir unseren Beitrag leisten, um die Welt ein Stück sauberer, sicherer und intelligenter zu machen. Das ist der Grundgedanke unserer Vision.“

Vom Plan zur Umsetzung

Als Teil von „Mobilität für morgen“ plant das Unternehmen, kleinere additive Akquisitionen im dreistelligen Millionenbereich, die dazu dienen sollen, ihr Kompetenzprofil in Schlüsseltechnologien zu verbessern und abzurunden. Die Umsetzung der Strategie wird durch ein konzernweites Maßnahmenprogramm gestützt. Hierzu sagte Rosenfeld: „Jede Strategie ist nur so gut wie ihre Umsetzung. Wir haben daher ein maßgeschneidertes Exzellenzprogramm […] entwickelt, um unsere Strategie ‚Mobilität für morgen‘ nachhaltig umzusetzen.“

Zentrale Zielsetzung ist es, Schaeffler auf die Herausforderungen der Zukunft auszurichten und so die Voraussetzungen für weiteren nachhaltigen, profitablen Wachstum zu schaffen. Rosenfeld sagt, er sei zuversichtlich, den langfristigen Erfolg für die Firma sicherzustellen. Die Kompetenz und Motivation der weltweit vertretenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seien dabei Schaefflers wertvollstes Gut.

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