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Mini-Radar für 250 Dollar 3D-Scanner schaut durch Wände und ins Glas

publish-industry Verlag GmbH

Bild: walabot
29.09.2015

Das Startup Walabot stellt den Prototypen eines intelligenten Sensors vor, der ein wahrer Alleskönner sein soll. Entwickler sollen damit ab 2016 durch Wände schauen, Entfernungen messen und sogar den Alkoholgehalt von Flüssigkeiten messen können.

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Auf der Maker Faire in New York sorgten sie mit ihrem Prototypen für großes Aufsehen. Der smartphonegroße Radarsensor der Entwickler von Walabot zeichnete dort vor Publikum 3D-Bilder in Echtzeit auf. Spanplatten stellten für das Gerät dabei kein Hindernis dar, wie ein Video der Messe zeigt. Das finale Board samt dazugehörigem SDK soll Anfang 2016 auf den Markt kommen und ist bereits jetzt für 250 US-Dollar vorbestellbar. Da neben der Form von Objekten auch deren Materialeigenschaften analysiert werden können, halten die Entwickler neben Abstands- oder Geschwindigkeitsmessung auch ungewöhnlichere Applikationen wie Alkoholgehaltsmessung oder Schlafanalyse für möglich. Beim all dem blickt das Mini-Radar laut Hersteller bis zu fünf Meter weit.

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  • Das Toolkit für Entwickler besteht aus dem Sensorboard und einem SDK und ist aktuell für 250 US-Dollar vorbestellbar

    Das Toolkit für Entwickler besteht aus dem Sensorboard und einem SDK und ist aktuell für 250 US-Dollar vorbestellbar

    Bild: walabot

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