Kooperation zwischen Schubert und KHS Gemeinsam für individuelle Flaschenverpackung

Um ihren Kunden mehr Individualität und Flexibilität bei Flaschenverpackungen zu geben, machen Schubert und KHS gemeinsame Sache.

10.11.2016

Mehr Individualität beim Verpacken von Flaschen verspricht die Kooperation zwischen Schubert und KHS. Die beiden Unternehmen haben ihr Verpackungs-Know-how in einer Blocklösung gebündelt.

In herkömmlichen Produktionslinien für das Verpacken von Getränkeflaschen in Baskets oder Clusterpacks werden einzelne Maschinen durch Transporteinheiten miteinander verbunden.

Beim Transport sparen mit kompakten Einheiten

Die gemeinsam entwickelte Blocklösung verbindet die Maschinen von Schubert und KHS inline, indem die einzelnen Module zu einer kompakten und platzsparenden Einheit zusammengesetzt werden. Zusätzliche Transporteinheiten sind nicht mehr erforderlich. Ermöglicht wird dies durch den Einsatz des Transmoduls von Schubert.

Der patentierte Transportroboter übernimmt den Transport der aufgerichteten Kartons in die KHS-Anlage und befördert die mit Flaschen befüllten Kartons anschließend zum entsprechenden Modul für das Verkleben und Verschließen.

Modular für mehr Leistung

Schubert steuert sein Modularwissen bei - sowie die Erfahrung beim Verpacken von Getränken wie Joghurt-Drinks, Champagner, Apfelwein oder Fruchtsaft. Die Toplopading-Technologie des Anbieters setzen Getränkehersteller bei der Endverpackung ihrer Produkte ein.

Die neue Anlagenkombination von Schubert und KHS erreicht inline eine Leistung von bis zu 72.000 Flaschen. Je nachdem, wie viele Module miteinander verblockt werden, verarbeitet die Anlage auch abgekoppelt vom Produktstrom bis zu 30.000 Flaschen in der Stunde.

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