Mit dem Test-before-you-Invest-Programm will Mettler Toledo die Entscheidungsfindung für Hersteller aus der Lebensmittel- und Pharmaindustrie erleichtern. Anhand eigener Produktmuster können sie die gewünschten Inspektionssysteme vor einer Kaufentscheidung auf Herz und Nieren prüfen.
Interessenten stellen hierzu einfach ihre Produktmuster zur Verfügung und spezifizieren gemeinsam mit den Mettler-Toledo-Prüfexperten das Anforderungsprofil ihrer Anwendung. Die anschließenden Tests geben dann detailliert Aufschluss über Leistung, Empfindlichkeit und erzielbare Inspektionsgenauigkeit. Mit den aktuellen Kapazitäten lassen sich über 1.500 Testberichte pro Jahr durchführen. Mettler Toledo unterhält Testzentren in Barcelona, den USA, Malaysia und China.
Tests via Web-Konferenz verfolgen
Umgebungsparameter wie die Temperatur und Liniengeschwindigkeit werden bei jedem Test exakt nachgestellt. Dabei lassen sich auch technologieübergreifende Rundläufe, die die Produktion des Kunden simulieren, abbilden.
Teilnehmer können die Tests live via Web-Konferenz verfolgen und direkt mit den Mettler-Toledo-Experten kommunizieren. Die Ergebnisse werden nach Testabschluss in einem detaillierten Bericht dokumentiert. Er enthält Empfehlungen zur am besten geeigneten Produktinspektionstechnologie, basierend auf dem tatsächlichen Produkt, der Produktionsanlage, den Anforderungen an die Fremdkörpererkennung sowie den unternehmerischen Vorgaben. Des Weiteren enthält er detaillierte Angaben zur Erkennungsgenauigkeit und Fehlausschleusungsrate.
Geringes Risiko bei Großinvestitionen
„Wir wissen, dass Qualitätsmanager sehr an den Vorteilen der kostenlosen Tests interessiert sind, und wir freuen uns, unser Fachwissen hier im Haus mit ihnen teilen zu können“, sagt Christine Gottschalk, Leiterin des Test- und Democenters für Produktinspektion bei Mettler Toledo. „Wir können demonstrieren, welche Inspektionsgeräte ihre Probleme am besten lösen – von der Erkennung von Verunreinigungen über die Wägegenauigkeit bis hin zur Überprüfung der Etiketten. Die Hersteller können sicher sein, dass sie in die richtige Lösung investieren. Das verringert das Risiko vor allem bei größeren Investitionen.“