Industrielle Füllstandsmessung Radarsensoren von Vega sind über 100.000-mal im Einsatz

VEGA Grieshaber KG

Der Vegapuls 64 und der Vegapuls 69 sollen über genügend Leistungsreserven verfügen, um auch in schwierigen Messsituationen zuverlässig zu bestehen.

Bild: Vega Grieshaber
05.11.2018

Die Frequenz ist ein entscheidender Parameter, um effizient Füllstände zu erfassen. Wie entscheidend, das überraschte jedoch selbst Vega als Messtechnik-Hersteller.

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In kürzester Zeit fand die 80-GHz-Radartechnologie eine Marktakzeptanz, die mit dieser Geschwindigkeit niemand erwartet hatte. Sie löste entsprechend schnell den bisherigen Technologiestandard 26 GHz in weiten Bereichen erfolgreich ab. Mit mehr als 100.000 verkauften 80-GHz-Radargeräten gibt es in der Firmenzentrale von Vega einen guten Grund zum Feiern.

Der Schritt zum universellen Messgerät

Für den Großteil industrieller Füllstandanwendungen sind 80-GHz-Radarsensoren universell einsetzbar. Der Vegapuls 64 soll Flüssigkeiten auch bei Kondensat oder Anhaftungen an der Antenne mit gleichbleibender Genauigkeit erfassen.

Weil der Sensor zudem mit der kleinsten Antenne seiner Art ausgestattet werden kann, gibt es laut dem Messtechnik-Unternehmen kaum einen Einbauort, der zu eng wäre. Auch bei Schüttgütern sollen 80 GHz Maßstäbe setzen. Ob es staubt oder reichlich Material am Sensor haften bleibt: Die Sensoren der Serie Vegapuls 69 besitzen nach Herstellerangaben die Leistungsreserve, um Messsituationen wie diese zuverlässig zu bewältigen.

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