Die Chemie- und Verfahrenstechnik zählt zu den industriellen Großverbrauchern von Druckluft. Potenziale zur Einsparung sollen sich hier beispielsweise durch die ölfrei verdichtenden Schraubenkompressoren von Kaeser heben lassen. In Kombination mit dem Rotationstrockner i.HOC arbeiten sie effizient und liefern stabile Drucktaupunkte bis -30 °C.
Ölfrei verdichtete Druckluftversorgung gibt es außerdem mit dem neuen Container des Unternehmens: einer kompakten Variante der Container-Druckluftstation Contain-Air, ausgestattet mit einem Schraubenkompressor der CSG- oder DSG-Serie mit integriertem Rotationstrockner. Sie liefert ölfrei verdichtete Druckluft und hält gleichzeitig den Platzbedarf gering.
Da sich der Container flexibel überall auf dem Betriebsgelände platzieren lässt (nur ein ebener Boden ist notwendig), ist eine Investition in einen eigenen Kompressorraum nicht erforderlich. Wie der Schraubenkompressor liefert auch die Druckluftstation ölfreie verdichtete Druckluft mit einem Drucktaupunkt bis -30 °C.
Vernetzt in einem Managementsystem
Steuern lassen sich die Druckluftsysteme über Kaesers Managementsystem Sigma Air Manager 4.0. Es stimmt alle Komponenten aufeinander ab und stellt durch seine weiterentwickelte 3D-Advanced-Regelung durchgängige Verfügbarkeit und Energieeffizienz sicher.
Daneben ist der Manager auch Knotenpunkt und Grundvoraussetzung, um Dienstleistungen im Sinne von Industrie 4.0 zu ermöglichen. Dazu gehören unter anderem permanentes Energiemanagement oder Predictive Maintenance.
