Erweitetes Business Development Additive Manufacturing Viscotec erweitert 3D-Druck-Sparte

ViscoTec Pumpen- u. Dosiertechnik GmbH

Die 3D-Druckköpfe von Viscotec ermöglichen dank Endloskolbenprinzip einen besonders sauberen Materialauftrag.

26.05.2017

Um der steigenden Nachfrage im 3D-Druck von viskosen Medien gerecht zu werden, erweitert Viscotec das Business Development Additive Manufacturing.

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Der 3D-Druck boomt und ergänzt mehr und mehr die industriellen Produktionsverfahren. Bei ViscoTec gibt es seit 2015 die Abteilung Business Development Additive Manufacturing.

Lernen und wachsen mit 3D-Druck-Projekten

„Wir sehen nach wie vor ein enormes Potential in diesem Bereich.“, so Georg Senftl, Geschäftsführer der Viscotec Pumpen- und Dosiertechnik. „Wir hatten in den letzten Jahren viele spannende Projekte im 3D-Druck, die wir mit unserer Technologie realisieren und mitgestalten durften – teilweise schon in der Entwicklungsphase – das war für uns ein großer Wissensvorteil. Wir konnten an unserer Technologie, speziell für die additive Fertigung, feilen und unsere Druckköpfe auf die gegebenen Voraussetzungen ideal anpassen. Der Markt ändert sich gerade sehr schnell und wir wollen ebenso rasch auf die Gegebenheiten reagieren. Aus diesem Grund haben wir die Abteilung im Januar personell erweitert.“

Ansprechpartner für die additive Fertigung bei Viscotec

Felix Gruber, der seit Jahren bei Viscotec in Produktmanagement und Vertrieb tätig ist, vertritt nun die Abteilung mit Florian Pelzl. Gemeinsam betreuen sie alle Themengebiete rund um Additive Manufacturing und den 3D-Druck. Felix Gruber findet seinen Tätigkeitsbereich vorwiegend in Vertriebs- und Marketingaktivitäten.

Florian Pelzl betreut überwiegend den Bereich Forschung und Entwicklung und kümmert sich um Kooperationen mit Forschungsinstituten

Vielseitiges 3D-Druck-Portfolio

Das Produktspektrum für den 3D-Druck von Viscotec umfasst Druckköpfe sowie Zuführsysteme für ein- und zweikomponentige Fluide mit unterschiedlichen Viskositäten. Alle Systeme basieren auf dem Endloskolben-Prinzip: Das ermöglicht einen schersensitiven, druckstabilen und pulsationsfreien Materialauftrag. Die Technologie ermöglicht sogar den 3D-Druck von abrasiven, teils hochgefüllten Materialien.

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