Induktiv bei Hochgeschwindigkeit Abstandssensor mit IO-Link-Schnittstelle für präzise Messung und vertiefte Analyse

Pepperl+Fuchs SE

Die induktiven Abstandssensoren stehen in mehreren Größen und Bauformen zur Verfügung.

Bild: Pepperl+Fuchs
14.11.2024

Als führender Anbieter bringt Pepperl+Fuchs messende induktive Abstandssensoren mit IO-Link-Schnittstelle auf den Markt. Die Geräte sind für Industrie-4.0-Anwendungen geeignet und bieten nicht nur eine hochpräzise Messung, sondern liefern zudem umfassende Informationen für Condition Monitoring und vorausschauende Wartung.

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Die Sensoren können Objekte mit einer Geschwindigkeit von bis zu 3 m/sec erfassen und liefern ihre präzisen Messdaten mit einer Wiederholgenauigkeit von 5 Prozent. Ihr Messbereich beträgt bis zu 30 mm. Die Sensoren ermitteln Geschwindigkeit und Beschleunigung des Bedämpfungselementes. Zwei unabhängige Schaltfenster und definierte Grenzwerte können individuell parametriert werden. Mit einstellbaren Filtern lassen sich Messgeschwindigkeit und -genauigkeit anpassen. Die hohe Schaltfrequenz von bis zu 1.300 Hz erlaubt sehr kurze Durchlaufzeiten und trägt zur Steigerung der Produktivität bei.

Über die IO-Link-Schnittstelle werden zusätzliche Daten, unter anderem zu Temperatur und Betriebszeiten sowie von Zählern übermittelt. Die Überwachung von Geschwindigkeit und Beschleunigung sowie die Verlaufswerte dieser Größen ermöglichen die detaillierte Analyse von Teilprozessen wie Öffnen/Schließen bei Ventilen oder Beschleunigen/Bremsen bei Dämpfungselementen. Diese Überwachung des Maschinenzustands macht eine vorausschauende Wartung und die Vermeidung ungeplanter Stillstandzeiten möglich. Für klassische Anwendungen stehen auch Geräte mit analogen Ausgängen zur Verfügung.

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  • Ventilstellungsrückmeldung mit induktiven Sensoren

    Ventilstellungsrückmeldung mit induktiven Sensoren

    Bild: Pepperl+Fuchs

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