„Seit 2010 ist es nicht nur gelungen, mit einem durchschnittlichen zweistelligen Umsatzwachstum unsere Präsenz in Europa deutlich auszuweiten, sondern wir konnten auch das Management so umbauen, dass wir heute über ein Team von international erfahrenen europäischen Managern verfügen“, sagt Stern, der 2008 als erster Europäer in die Geschäftsleitung der europäischen Tochter des japanischen Technologiekonzerns berufen wurde. Auf der Basis von zuletzt 600 Millionen Euro Umsatz und mehr als 1.900 Mitarbeitern solle die Geschäftsleitung nun so aufgestellt werden, „um die nächsten Schritte in unserer Wachstumsstrategie einleiten zu können“, so Stern weiter.
„Bestens qualifiziert“
Schnekenburger war COO und über vier Jahre verantwortlich für die Robotersparte des Unternehmens. Laut Stern habe er in den zurückliegenden Jahren maßgeblich zum Erfolg von Yaskawa in Europa beigetragen. Damit habe er sich „bestens für die Übernahme der CEO-Position qualifiziert“. Stern wird seine Position im Board des japanischen Mutterkonzerns weiterhin wahrnehmen und sich innerhalb von Yaskawa Europe hauptsächlich auf die weitere Vernetzung mit Verbänden, gesellschaftlichen Gruppen und der Politik fokussieren.