Sortiment erweitert Asepco stellt Tankboden- und Inline-Ventile vor

Weirless Radial Diaphragm Inline-Ventile von Asepco sind speziell für den Einsatz in Anwendungen konzipiert, die höchste Reinheit erfordern

Bild: Watson-Marlow Fluid Technology Group
13.10.2015

Ab sofort umfasst das Produktangebot der Watson-Marlow GmbH auch das umfangreiche Sortiment an Weirless Radial DiaphragmTM Ventilen von Asepco, dem neuen Geschäftsbereich der Watson-Marlow Fluid Technology Group. Die innovativen Tankboden- und Inline-Ventile werden vor allem in der Lebensmittel-, Getränke- und der biopharmazeutischen Industrie eingesetzt und bieten Anwendern einen besonders geringen Wartungsaufwand sowie ein einfaches Handling.

Das Unternehmen Asepco, ein Hersteller von Ventilen in den USA, ist seit dem vollständigen Erwerb durch Watson-Marlow im Frühjahr 2015 ein Geschäftsbereich der Watson-Marlow Fluid Technology Group. „Die patentierten Membranventile von Asepco waren bislang vor allem auf dem amerikanischen Markt führend“, sagt Hans-Peter Jacob, General Manager der Watson-Marlow GmbH, der deutschen Niederlassung mit Sitz in Rommerskirchen. „Ab sofort können wir auch unseren Kunden in Deutschland die vielseitigen und wartungsarmen Inline- und Tankbodenventile anbieten. Insbesondere in den für uns wichtigen Industriezweigen Lebensmittel, Getränke und Biopharmazeutik verfügen wir nun über ein nochmals erweitertes Produktangebot. Damit macht Watson-Marlow in Deutschland einen weiteren Schritt vom reinen Pumpenhersteller zu einem Systemanbieter von ganzheitlichen Fluid-Path-Lösungen.

Weirless Radial Diaphragm Inline- und Tankbodenventile von Asepco sind speziell für den Einsatz in Anwendungen konzipiert, die höchste Reinheit erfordern. Dabei bieten sie eine Selbstentleerung ohne Toträume und dank dreifacher Abdichtung eine vollkommen leckagefreie Förderung. Im Vergleich zu anderen Ventilen sind sie laut Hersteller besonders leicht zu reinigen, selbst der Austausch einer Membrane lässt sich unkompliziert in nur einer Minute durchführen. Anwender profitieren so von einem um bis zu 80 Prozent geringeren Wartungsaufwand und geringeren Lebenszykloskosten.

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