CEO-Panel auf der INDUSTRY.forward Expo Deutsche CEOs im Gespräch: Wie machen wir die Industrie nachhaltig und digital?

publish-industry Verlag GmbH WAGO GmbH & Co. KG

Ob Komponentenhersteller, Maschinenbauer oder Produzent von Endprodukten – der Wandel in der Industrie ist allumfassend. Wie deutsche CEOs ihn angehen, erfahren Sie in unserem CEO-Panel.

Bild: e.GO; Wöhner; Stiftung 2 Grad; Haniel; BayWa; Wago; publish-industry
10.09.2021

Digitalisierung und Dekarbonisierung: zwei Kernthemen, die alle Unternehmen herausfordern. In unserem CEO-Panel haben wir fünf Führungskräfte aus der Industrie zu Gast, die sich mit der Frage beschäftigen, wie dieser Wandel erfolgreich zu meistern ist.

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Spätestens mit Corona sind der Wandel der Arbeitswelt und in der Folge die nötige Weiterentwicklung von Führungs- und Organisationsstrukturen Teil der Agenda von Industrieunternehmen. Wir stehen vor massiven technologischen Veränderungen als notwendige Antwort auf den Klimawandel und müssen gleichzeitig unsere Lieferketten prüfen und schärfen, weil sich als Folge des Wandels der geopolitischen Lage die globalen Marktmächte verschieben.

Industrieunternehmen, in Deutschland oft mittelständisch geprägt und als Familienunternehmen gewachsen, stehen vor einer Zeit der Veränderung, die herausfordernder nicht sein könnte. In unserem CEO-Panel diskutieren wir mit führenden Köpfen der Industrie, wo die größten Herausforderungen liegen, wie diesen zu begegnen ist und was Unternehmen tun müssen, um zu den Gewinnern des Wandels zu gehören.

Mit dabei sind:

Termin: 28. September 2021, 14:00 Uhr, Durchführung im Rahmen der INDUSTRY.forward Expo (mit Aufzeichnung!)

Weitere Informationen und kostenlose Anmeldung

Wir freuen uns auf eine offene und inspirierende Diskussionsrunde mit Inhabern und CEOs deutscher Industrieunternehmen, die uns einen Praxiseinblick in ihre Zukunftsstrategie geben und aufzeigen, was sie stark macht und wo sie lernen müssen!

Weitere Informationen zur Veranstaltung

Die Herbst-Edition der INDUSTRY.forward Expo 2021 findet vom 28. September bis 14. Oktober digital statt. Eine Teilnahme ist kostenlos. Nach der Registrierung können Sie auswählen, für welche Vorträge Sie sich interessieren. Sie müssen nicht an allen Vorträgen über die drei Wochen teilnehmen, sondern können sich nur bei denen einklinken, die für Sie relevant sind.

Alle Vorträge in der Übersicht

Alle Speaker in der Übersicht

Bildergalerie

  • Dr. Heiner Lang, CEO von Wago
Dr. Heiner Lang ist seit Beginn dieses Jahres Chief Executive Officer des Elektrotechnik- und Automatisierungsanbieters Wago. Zuvor war er in verschiedenen Positionen bei MAG IAS und Bosch Rexroth tätig – dort verantwortete er zuletzt als Vorstandsmitglied die Fabrikautomation und Entwicklung.

    Dr. Heiner Lang, CEO von Wago

    Dr. Heiner Lang ist seit Beginn dieses Jahres Chief Executive Officer des Elektrotechnik- und Automatisierungsanbieters Wago. Zuvor war er in verschiedenen Positionen bei MAG IAS und Bosch Rexroth tätig – dort verantwortete er zuletzt als Vorstandsmitglied die Fabrikautomation und Entwicklung.

    Bild: Wago

  • Prof. Klaus Josef Lutz, CEO von BayWa
Der gebürtige Münchener Klaus Josef Lutz studierte Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Seine berufliche Laufbahn begann er zunächst als Anwalt, übernahm dann aber bald führende Positionen in verschiedenen Branchen und konnte vor allem umfassende Erfahrungen in der Restrukturierung und Entwicklung von Unternehmen sammeln. Unter anderem war Lutz Geschäftsführer von Digital Equipment, Vorstandsvorsitzender von Ditec Informationstechnologie, Geschäftsführer von Burda Druck und Vorstandsvorsitzender von i-center Beteiligungen. Zuletzt war er als Geschäftsführer beim Süddeutschen Verlag tätig. Seit Juli 2008 ist Lutz Vorstandsvorsitzender von BayWa, deren Geschäftstätigkeiten sich auf die Kernsegmente Agrar, Energie (mit speziellem Fokus auf erneuerbare Energien) und Bau  sowie das Entwicklungssegment Innovation und Digitalisierung erstrecken. Darüber hinaus gehört Lutz den Aufsichtsräten einer Reihe börsennotierter und privater Unternehmen an, darunter Giesecke+Devrient, Euro Pool System International, WHG sowie RWA. 2013 wurde Lutz von der TU München zum Honorarprofessor für Betriebswirtschaftslehre des Genossenschaftswesens bestellt. Seit 2017 ist er Vizepräsident des Deutschen Raiffeisenverbandes sowie seit 30. Juni 2021 Präsident der IHK München und Oberbayern, sowie in der Personalunion Präsident des  Bayerischen Industrie- und Handelskammertags (BIHK). 

    Prof. Klaus Josef Lutz, CEO von BayWa

    Der gebürtige Münchener Klaus Josef Lutz studierte Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Seine berufliche Laufbahn begann er zunächst als Anwalt, übernahm dann aber bald führende Positionen in verschiedenen Branchen und konnte vor allem umfassende Erfahrungen in der Restrukturierung und Entwicklung von Unternehmen sammeln. Unter anderem war Lutz Geschäftsführer von Digital Equipment, Vorstandsvorsitzender von Ditec Informationstechnologie, Geschäftsführer von Burda Druck und Vorstandsvorsitzender von i-center Beteiligungen. Zuletzt war er als Geschäftsführer beim Süddeutschen Verlag tätig. Seit Juli 2008 ist Lutz Vorstandsvorsitzender von BayWa, deren Geschäftstätigkeiten sich auf die Kernsegmente Agrar, Energie (mit speziellem Fokus auf erneuerbare Energien) und Bau  sowie das Entwicklungssegment Innovation und Digitalisierung erstrecken. Darüber hinaus gehört Lutz den Aufsichtsräten einer Reihe börsennotierter und privater Unternehmen an, darunter Giesecke+Devrient, Euro Pool System International, WHG sowie RWA. 2013 wurde Lutz von der TU München zum Honorarprofessor für Betriebswirtschaftslehre des Genossenschaftswesens bestellt. Seit 2017 ist er Vizepräsident des Deutschen Raiffeisenverbandes sowie seit 30. Juni 2021 Präsident der IHK München und Oberbayern, sowie in der Personalunion Präsident des  Bayerischen Industrie- und Handelskammertags (BIHK). 

    Bild: BayWa

  • Sabine Nallinger, Vorständin von Stiftung 2 Grad
Sabine Nallinger ist seit September 2014 Vorständin der Stiftung 2 Grad – Deutsche Unternehmer für Klimaschutz in Berlin. Die Stiftung 2 Grad ist eine Initiative von Vorstandsvorsitzenden, Geschäftsführern und Familienunternehmern. Ziel ist es, die Politik zur Etablierung effektiver marktwirtschaftlicher Rahmenbedingungen für den Klimaschutz aufzufordern und die Lösungskompetenz deutscher Unternehmen zu unterstützen. Benannt ist die Stiftung nach ihrem wichtigsten Ziel: die durchschnittliche globale Erderwärmung auf deutlich unter 2 °C zu beschränken. Als studierte Stadt- und Verkehrsplanerin arbeitete Sabine Nallinger 20 Jahre lang in wissenschaftlichen und praxisorientierten Projekten an zukunftsweisenden Konzepten für Großstadträume, umweltverträgliche Regional-, Stadt- und Verkehrsplanung sowie Mobilitätsmanagement. Sie war sowohl für die Landeshauptstadt München als auch für die Münchener Verkehrsgesellschaft tätig. Dort leitete sie den Bereich Forschung und Entwicklung und verantwortete zahlreiche Forschungs- und Kooperationsprojekte auf nationaler und europäischer Ebene. Nallinger saß von 2008 bis Mai 2020 im Münchener Stadtrat für Bündnis 90/Die Grünen und betreute dort vor allem energie-, stadtentwicklungs- und verkehrspolitische Themen. 2014 kandidierte sie für das Amt der Oberbürgermeisterin von München. Sie ist zudem in zahlreichen Gremien aktiv, unter anderem als Aufsichtsratsmitglied bei Vattenfall Wärme Berlin und Mitglied im Fachbeirat bei MyClimate.

    Sabine Nallinger, Vorständin von Stiftung 2 Grad

    Sabine Nallinger ist seit September 2014 Vorständin der Stiftung 2 Grad – Deutsche Unternehmer für Klimaschutz in Berlin. Die Stiftung 2 Grad ist eine Initiative von Vorstandsvorsitzenden, Geschäftsführern und Familienunternehmern. Ziel ist es, die Politik zur Etablierung effektiver marktwirtschaftlicher Rahmenbedingungen für den Klimaschutz aufzufordern und die Lösungskompetenz deutscher Unternehmen zu unterstützen. Benannt ist die Stiftung nach ihrem wichtigsten Ziel: die durchschnittliche globale Erderwärmung auf deutlich unter 2 °C zu beschränken. Als studierte Stadt- und Verkehrsplanerin arbeitete Sabine Nallinger 20 Jahre lang in wissenschaftlichen und praxisorientierten Projekten an zukunftsweisenden Konzepten für Großstadträume, umweltverträgliche Regional-, Stadt- und Verkehrsplanung sowie Mobilitätsmanagement. Sie war sowohl für die Landeshauptstadt München als auch für die Münchener Verkehrsgesellschaft tätig. Dort leitete sie den Bereich Forschung und Entwicklung und verantwortete zahlreiche Forschungs- und Kooperationsprojekte auf nationaler und europäischer Ebene. Nallinger saß von 2008 bis Mai 2020 im Münchener Stadtrat für Bündnis 90/Die Grünen und betreute dort vor allem energie-, stadtentwicklungs- und verkehrspolitische Themen. 2014 kandidierte sie für das Amt der Oberbürgermeisterin von München. Sie ist zudem in zahlreichen Gremien aktiv, unter anderem als Aufsichtsratsmitglied bei Vattenfall Wärme Berlin und Mitglied im Fachbeirat bei MyClimate.

    Bild: Stiftung 2 Grad

  • Philipp Steinberger, CEO von Wöhner
Philipp Steinberger ist seit 2018 CEO von Wöhner im oberfränkischen Rödental. Nach seinem Studium der Elektrotechnik war Steinberger zunächst international im Automotive-Umfeld tätig. 2012 trat er als Leiter der Produktentwicklung bei Wöhner ein und wurde 2014 Geschäftsführer des Bereichs Forschung und Entwicklung. Seine Passion ist bis heute die Entwicklung marktprägender Innovationen.

    Philipp Steinberger, CEO von Wöhner

    Philipp Steinberger ist seit 2018 CEO von Wöhner im oberfränkischen Rödental. Nach seinem Studium der Elektrotechnik war Steinberger zunächst international im Automotive-Umfeld tätig. 2012 trat er als Leiter der Produktentwicklung bei Wöhner ein und wurde 2014 Geschäftsführer des Bereichs Forschung und Entwicklung. Seine Passion ist bis heute die Entwicklung marktprägender Innovationen.

    Bild: Wöhner

  • Prof. Dr. Ulrich Hermann, Mitglied des Verwaltungsrates von Next.e.GO Mobile
Mit seinem Schwerpunkt auf der digitalen Transformation und neuen Geschäftsmodellen kann Ulrich Hermann eine starke Erfolgsbilanz als CEO und Vorstandsmitglied aus verschiedenen Branchen vorweisen. Als Mitglied des Verwaltungsrats von Next.e.GO Mobile kommt Hermann in einer Phase zum Unternehmen, in der sich der Elektrofahrzeughersteller e.GO Mobile von einem Pionier- zu einem Wachstumsunternehmen weiterentwickelt. Während die etablierte Autoindustrie nahezu weltweit in Transformationsprojekten gefangen ist, in der Strukturen aus ihrer derzeitigen Produktions- und Produktzentrierung umgestaltet werden sollen, kann sich Hermann vollständig den Anforderungen eines digitalen nutzerzentrierten Geschäftsmodelles widmen. Als ausgewiesener Fachmann im Bereich der digitalen Vertriebskanäle sowie im Software- und Servicegeschäft ergänzt er damit ein exzellentes Team, das mit Sitz auf dem RWTH-Aachen-Campus das Netzwerk aus Wissenschaft und Wirtschaft nutzt, um die Mobilität der Zukunft neu zu gestalten. Zuvor war der ausgewiesene Digitalisierungsexperte als Vorstandsmitglied bei den Heidelberger Druckmaschinen für die digitale Transformation des global agierenden Maschinenbaukonzerns zuständig. Er leitete zudem den globalen Vertrieb, die Sparte Digitalgeschäft, Software und Services von Heidelberg. Auch als CEO von Wolters Kluwer in Deutschland und Mitteleuropa hat er sich mit dem Aufbau von Digitalgeschäft befasst. Der Konzern hat sich in seiner Zeit innerhalb von zehn Jahren von einem traditionellen Verlagshaus zu einem reinen Systemanbieter für Informationslösungen gewandelt. Zuvor bekleidete Hermann CEO-Positionen beim Süddeutschen Verlag und Bertelsmann. Er studierte Maschinenbau an der RWTH Aachen und am MIT in Cambridge, promovierte 1996 in St. Gallen zum Doktor der Betriebswirtschaftslehre und ist heute Honorarprofessor an der Universität Allensbach, derzeit mit Kursen zur digitalen Unternehmenstransformation.

    Prof. Dr. Ulrich Hermann, Mitglied des Verwaltungsrates von Next.e.GO Mobile

    Mit seinem Schwerpunkt auf der digitalen Transformation und neuen Geschäftsmodellen kann Ulrich Hermann eine starke Erfolgsbilanz als CEO und Vorstandsmitglied aus verschiedenen Branchen vorweisen. Als Mitglied des Verwaltungsrats von Next.e.GO Mobile kommt Hermann in einer Phase zum Unternehmen, in der sich der Elektrofahrzeughersteller e.GO Mobile von einem Pionier- zu einem Wachstumsunternehmen weiterentwickelt. Während die etablierte Autoindustrie nahezu weltweit in Transformationsprojekten gefangen ist, in der Strukturen aus ihrer derzeitigen Produktions- und Produktzentrierung umgestaltet werden sollen, kann sich Hermann vollständig den Anforderungen eines digitalen nutzerzentrierten Geschäftsmodelles widmen. Als ausgewiesener Fachmann im Bereich der digitalen Vertriebskanäle sowie im Software- und Servicegeschäft ergänzt er damit ein exzellentes Team, das mit Sitz auf dem RWTH-Aachen-Campus das Netzwerk aus Wissenschaft und Wirtschaft nutzt, um die Mobilität der Zukunft neu zu gestalten. Zuvor war der ausgewiesene Digitalisierungsexperte als Vorstandsmitglied bei den Heidelberger Druckmaschinen für die digitale Transformation des global agierenden Maschinenbaukonzerns zuständig. Er leitete zudem den globalen Vertrieb, die Sparte Digitalgeschäft, Software und Services von Heidelberg. Auch als CEO von Wolters Kluwer in Deutschland und Mitteleuropa hat er sich mit dem Aufbau von Digitalgeschäft befasst. Der Konzern hat sich in seiner Zeit innerhalb von zehn Jahren von einem traditionellen Verlagshaus zu einem reinen Systemanbieter für Informationslösungen gewandelt. Zuvor bekleidete Hermann CEO-Positionen beim Süddeutschen Verlag und Bertelsmann. Er studierte Maschinenbau an der RWTH Aachen und am MIT in Cambridge, promovierte 1996 in St. Gallen zum Doktor der Betriebswirtschaftslehre und ist heute Honorarprofessor an der Universität Allensbach, derzeit mit Kursen zur digitalen Unternehmenstransformation.

    Bild: e.GO

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