Industrial Communication Congress Digitalisierung in der Fabrik- und Gebäudeautomation

Am 14. und 15. März lädt Phoenix Contact zum Industrial Communication Congress (ICC) ein.

Bild: Phoenix Contact
30.01.2018

Am 14. und 15. März richtet Phoenix Contact zum 23. Mal den Industrial Communication Congress aus. Unter dem Motto „Die moderne Fabrik: flexibel, sicher, wettbewerbsfähig" treffen sich Anwender und Hersteller in Bad Pyrmont, um sich über Optimierungspotenziale zu informieren, die die Digitalisierung in der Fabrik- und Gebäudeautomation eröffnet.

Am 14. und 15. März veranstaltet Phoenix Contact den 23. Industrial Communication Congress in Bad Pyrmont. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden der Geschäftsführung Frank Stührenberg befasst sich Dr. Frank Possel-Dölken, Bereichsleiter Corporate Technology & Value Chain, im Leitvortrag mit der Frage, ob Informationen tatsächlich das Gold in der Fabrik der Zukunft sind. Im Bereich Fabrikautomation werden unter anderem Technologien und Anwendungsbeispiele von Assistenzsystemen in der Fertigung vorgestellt, während der Vortrag von Homag eine vernetzte Produktion in der Möbelindustrie auf Basis einer offenen Steuerungsarchitektur thematisiert. Der Referent von innogy beschreibt im Gebäudeautomations-Teil der Veranstaltung, wie sich das Geschäftsmodell des Energie-Contractings im Zeitalter der Digitalisierung verändert.

Flankiert werden die Technologievorträge und praxisnahen Anwendungsbeispiele durch eine Ausstellung sowie eine Betriebsführung. Außerdem können die Teilnehmer einen 3,5-stündigen Workshop besuchen, in dem die Potenziale der Prozessoptimierung gemäß Lean Management als Live-Simulation präsentiert werden. Nicht zu vergessen der Abendvortrag am 14. März: Der Bestseller-Autor Vince Ebert räumt hier auf humoristische Weise mit populären Mythen, Heilsversprechungen und Horrorvisionen der Geschäftswelt von morgen auf.

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