Nachbetrachtung des Vortrags von Christian Wirl, Wika (Promotion) Elektronische Druckmessung für Wasserstoff: Stabiles Signal ohne Gold

Christian Wirl von Wika Alexander Wiegand war Speaker auf der INDUSTRY.forward EXPO.

Bild: Wika, publish-industry
30.04.2024

Gold als zusätzliche Schutzschicht ist üblich, um Sensoren vor Wasserstoff zu schützen. Wika hat für diesen Zweck eine kostengünstigere Technologie entwickelt, über die Christian Wirl in seinem Vortrag berichtete.

Im Mai fand die INDUSTRY.forward EXPO statt, auf der Christian Wirl, Portfolio Manager für Wasserstoff bei Wika, den Vortrag „Elektronische Druckmessung: Gold-Performance ohne den Gold-Preis“ hielt.

Wasserstoff kann das Messsignal eines elektronischen Drucksensors beeinflussen und zu einer Fehlmessung führen. Aus diesem Grund ist die Verwendung von Gold als zusätzliche Schutzschicht üblich, da es die Permeation von Wasserstoff stark reduziert.

Gold ist effizient, jedoch auch sehr kostspielig! Wika hat deshalb eine alternative Technologie entwickelt und validiert, bei der auf den Einsatz von Gold als zusätzliche Schutzschicht verzichtet werden kann und die deutlich kostengünstiger ist. Wie das genau funktioniert, erfahren Sie im Vortrag von Christian Wirl.

Zum On-Demand Webinar bei Wika

Vita

Nach 10 Jahren in der Automobilindustrie ist Christian Wirl seit 2011 bei Wika tätig. Das Thema Wasserstoff beschäftigt ihn seit 2015, damals noch als Produktmanager im Bereich elektronische Druckmesstechnik. Seit November 2022 darf Wirl als „Portfolio Manager Wasserstoff” ausschließlich diesem Themenbereich widmen. Seine Hauptaufgabe ist es, das Produktportfolio von Wika für die Wasserstoff-Wertschöpfungskette zu definieren und weiter auszubauen.

Firmen zu diesem Artikel
Verwandte Artikel