So können Fehlstellen am Rad zuverlässig erkannt, klassifiziert und verortet sowie eindeutig von Schäden der Gleisinfrastruktur unterschieden werden. Durch gezielte Instandhaltungsmaßnahmen lassen sich Geräuschemissionen effizient reduzieren.
Die Signalisierung einer Flachstelle erfolgt ohne komplexe Bussysteme mittels analoger HTL-Signale. Der Detektor liefert zudem klassische Drehzahlsignale, so dass bestehende Pick-Up-Sensoren einfach ersetzt werden können. Die Systeme sind intern galvanisch voneinander getrennt und somit rückwirkungsfrei. Die Klassifizierung der Flachstellen in verschiedene Schweregrade hilft bei der frühzeitigen Erkennung. Die Warnschwellen sind je nach Einbauort und Intensität der Flachstellen kundenspezifisch einstellbar. Dadurch können Wartungsmaßnahmen rechtzeitig eingeleitet, Werkstattaufenthalte besser geplant und Folgeschäden vermieden werden.
Hier mehr Details zum Flachstellendetektor erfahren
Mehr erfahren Sie vom 24. - 27. September 2024 auf der InnoTrans. Sie finden Lenord+Bauer in Halle 27, Stand 561,