Mit CANopen und CANopen FD I/O für den industriellen Einsatz

PEAK-System Technik GmbH

Das Gerät kann ohne zusätzliche Konfigurationssoftware für den Einsatz in neuen CANopen-FD- und klassischen CANopen-Netzwerken eingerichtet werden.

Bild: Peak-System
27.08.2020

Das neue I/O-Gerät verfügt über CANopen- und CANopen-FD-Anbindung. Es wurde von Peak-Systems in Zusammenarbeit mit der Partnerfirma Embedded Systems Academy entwickelt.

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Das PCAN-MicroMod FD DR CANopen hat 8 digitale Eingänge und 8 digitale Ausgänge und wird in einem Hutschienengehäuse mit Phoenix-Schraubklemmenleisten ausgeliefert.

Die Eingänge erfüllen die SPS-Norm DIN EN 61131-2 und haben eine Charakteristik des Typs 3. Sie sind in zwei Gruppen jeweils von der Geräteversorgung galvanisch bis 100 V getrennt.

Die digitalen Ausgänge auf High-Side-Schalter-Basis können jeweils bis 500 mA belastet werden. Mechanismen wie thermischer Schutz, Kurzschlusserkennung und Open-Load-Erkennung erhöhen die Zuverlässigkeit der Ausgänge.

Keine zusätzliche Konfigurationssoftware nötig

Die Node-ID und Übertragungsraten werden über Drehschalter eingestellt. So kann das Gerät ohne zusätzliche Konfigurationssoftware für den Einsatz in neuen CANopen-FD- und klassischen CANopen-Netzwerken eingerichtet werden. Die CANopen-Konformität wurde von der Vereinigung CAN in Automation (CiA) geprüft und zertifiziert.

Die Prüfung und Zertifizierung der Gerätekonformität bezüglich CANopen FD wurde beantragt und ist in Arbeit.

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