Veraltete Kennzeichnungstechnik birgt ihre Herausforderungen. Oft ist sie wartungsintensiv und lange nicht so benutzerfreundlich wie moderne Anlagen. Dabei lassen sich mit smarter Kennzeichnungstechnik Automatisierungs- und Digitalisierungsprozesse wesentlich beschleunigen: Denn Tintenstahldrucker sitzen zumeist an neuralgischen Stellen in der Produktion. Werden sie mit ihren Peripheriegeräten wie Scannern, Kameras, Lichtschranken, Wägeeinheiten, Roboterarmen und der Fördertechnik vernetzt, lassen sich umfangreiche Daten zur Produktivität sammeln und entsprechend auswerten.
Prozessautomatisierung einfach „mitnehmen“
Inkjet-Drucksysteme haben aber noch weitere Vorteile. Die von ihnen aufgebrachten zweidimensionalen Codes ermöglichen ein automatisiertes Auslesen und somit eine lückenlose Rückverfolgbarkeit entlang der gesamten Supply Chain. Mit Hilfe von QR-Codes lassen sich Prozesse auch intralogistisch optimieren. Der Einsatz von fluoreszierenden Tinten bietet zudem zahlreiche Möglichkeiten zum Fälschungsschutz.
Tintenstrahldrucker sind wartungsarm, schnell installiert und einfach in der Handhabung. Dank zahlreicher Schnittstellen lassen sie sich im Handumdrehen an die Kundensoftware anbinden. Sie bieten somit eine ideale Umstiegsmöglichkeit auf smarte Kennzeichnungstechnik. Ein dichtes Servicenetzwerk von Bluhm Systeme garantiert schnelle Hilfe im Bedarfsfall.