Ob Maschinen- oder Prozessüberwachung: Die smarte Kamera im Formfaktor einer Streichholzschachtel lässt sich auch in kleine Geräte oder an unzugänglichen Stellen integrieren, in denen wenig Platz ist. So kann die Fehleranalyse industrieller Prozesse vereinfacht werden.
Das Prinzip der smarten Industriekamera
Die Kamera nimmt bis zu 20-sekündige Videosequenzen auf, speichert diese und codiert sie in einem Standard-Videoformat in der Kamera. Die Videos können von dort kopiert und auf jedem beliebigen Computer wiedergegeben werden. Viele Videoplayer können auch Zeitlupenanzeigen anzeigen, sodass Szenen detailliert und langsam analysiert werden können.
Durch einen Ringspeicher in der Kamera werden nur Daten aus dem relevanten Zeitraum vor, während oder nach einem bestimmten Trigger-Eingang erfasst. Es entsteht keine Datenflut, die zeitaufwendig analysiert werden müsste.
Für Prozessüberwachung und -Dokumentation
Die smarte Kamera kann in der Getränke- und Nahrungsmittelindustrie, in der Pharmabranche, aber auch bei Maschinenbau-Unternehmen sowie in der Verpackungs- und Logistikbranche eingesetzt werden.
Anstelle einer jährlich erfolgenden Inspektion kann sie die konstante Inspektion der Maschinen bieten. Die IndustrialDashCam hilft nicht nur beim Condition Monitoring und bei vorausschauender Wartung. Betrachten wir zum Beispiel einen Prozess wie den End-of-line test. Hier kann die kleine Kamera beweisen, dass die Einheit das Werk in funktionsfähigem Zustand verlassen hat, indem eine Videoszene der korrekten Funktionalität gespeichert wird.
Die Kamera wird bereits bei mehreren Industriekunden getestet.