KHS unterstützt TU Berlin Kegs für Forschung und Lehre

Prof. Dr.-Ing. Matthias Niemeyer, Vorsitzender der Geschäftsführung von KHS, übergab die Anlage auf der BrauBeviale an Prof. Dr.-Ing. Frank-Jürgen Methner, Leiter des Fachbereiches Brauwesen der TU Berlin.

Bild: KHS
21.12.2016

Die Technische Universität Berlin erweitert ihre Laboreinrichtungen durch die neuen Keg-Modelle von KHS.

Der erstmalig auf der diesjährigen BrauBeviale vorgestellte Innokeg AF1C1 für die halbautomatische Verarbeitung von Kegs, kleineren Fässern für die Gastronomie und Industrie, bietet der Universität zahlreiche Einsatzmöglichkeiten. KHS übergab dem Institut den modularen Innokeg AF1C1 mit jeweils einem Abfüll- und Reinigungselement sowie eines Reinigungstanks. Anlieferung, Montage, Inbetriebnahme und eine entsprechende Schulung übernimmt KHS.

Modulare Anlage für die Keg-Bearbeitung

Mit der weiterentwickelten Version des Innokeg KegBoy C2 für die halbautomatische Keg-Bearbeitung lassen sich sowohl Fässer aus Kunststoff als auch aus Stahl füllen und reinigen. Zudem ist die Anlage modular erweiterbar. Durch einen neuartigen Keg-Prozessor hat die TU darüber hinaus die Möglichkeit, die Daten der Abfüll- und Reinigungsprozesse mittels Fernbedienung über Smartphone, Tablet oder PC präzise vorzugeben, zu erfassen und auszuwerten.

Mitte Februar kommenden Jahres erfolgt die Inbetriebnahme des Innokeg AF1C1 an der Berliner Universität. Ab diesem Zeitpunkt wird die Anlage auch auf dem Markt verfügbar sein.

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