Die Insevis-Panel sind befehlskompatibel mit der S7-315-2PNDP und S7-programmierbar mit den Siemens-Tools Simatic Manager und TIA-Portal in AWL, KOP, FUP, S7-SCL, S7-Graph. Onboard sind zwei getrennt konfigurierbare Ethernet-Ports mit 16 Verbindungen, CANopen, Modbus TCP und RTU, RS232, RS485 sowie optional Profinet IO Controller. Die Panel-SPS sind verfügbar mit Display-Diagonalen von 3,4 bis 15,6 Zoll.
1 MB Arbeitsspeicher-, 8 MB Ladspeicher und 48 MB Visualisierungsspeicher geben Raum für große Projekte. Die zahlreichen Schnittstellen erlauben den Einsatz verschiedener abgesetzter Peripherien.
Ohne Beschärnkung durch Tags verfügbar sind eine kostenlose 1:1-Visualisierung via VNC-Server auch für Mobilgeräte und bis zu 15 weitere Remote-Anzeigen, Simulation und Remotezugang zum Loggen und Archivieren verfügbar. Die einfach zu erstellende Visualisierung (Handling ähnlich wie beim Siemens-WinCC flexible) verfügt über alle Sprachen, umfangreiche Störmeldesysteme, Trendkanäle, Benutzer- und Rezepturverwaltung und Archiv-/ Logfunktionen. Ein einfach zu verwendendes Servicetool erlaubt Diagnose, Backups, Updates und Upgrades auch für ungelernte Anwender.
Typische Applikationen sind kleine, sehr kompakte Serienmaschinen mit langer Verfügbarkeit am Markt, die trotz hohem Preisdruck mit S7 programmiert werden sollen.
Insevis auf der SPS IPC Drives vom 22. bis 24. November in Nürnberg: Halle 7, Stand 139