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Für universelle Einsatzoptionen aufgerüstet Neue Buskoppler für die Lastüberwachung

Friedrich Lütze GmbH

Das LCOS Gehäuse-System lässt sich als Systemaufbau und als Stand-Alone-Lösung einsetzen.

Bild: Lütze
13.03.2020

Lütze rüstet die LCOS-Buskoppler für universelle Einsatzoptionen auf. Neben den elektronischen Lastüberwachungen der LCOS CCI Familie können nun auch die weit verbreiteten LOCC-Box Net Baugruppen bedient werden.

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Die neuen Buskoppler von Lütze bedienen neben den elektronischen LCOS-Lastüberwachung die LOCC-Box Net Baugruppen. Als kompatibles Bus-Interface steht Profinet-IO, EtherCAT und Ethernet/IP zur Verfügung. Rund um die Uhr ist über eine separate Ethernet-Schnittstelle eine Ferndiagnose via TCP/IP möglich.

Zentrale Features

Zu den Features der neuen Lütze LCOS CCI Serie zählt ein Einspeisemodul mit zwei galvanisch getrennten RJ45 Buchsen, eine galvanisch getrennte DC 24 V Versorgung am Buskoppler sowie 2 Konfigurationsschnittstellen wie Webseite und USB. Angeschlossene Konfigurationen werden automatisch eingelesen.

Bis zu 64 Teilnehmer beziehungsweise bis zu 80 externe LOCC-Box Net Module können am Bus in Linie aufgeschaltet werden. Die USB-Kommunikation wird gemäß USB-Spezifikation 2.0 mit 480 Mbit/s (USB-High-Speed) umgesetzt. Über LED werden Statusanzeigen für Power, Run und Status und weitere Zustände signalisiert.

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