Mit der neuen Robotersteuerung KR C5 und der zugehörigen Kleinrobotersteuerung KR C5 micro unterstützt Kuka die automatisierte Produktion. Die Steuerung fügt sich nahtlos in bestehende IT- und Cloud-Umgebungen ein und wird Schritt für Schritt alle aktuellen Applikationen unterstützen, liefert gleichzeitig aber noch deutlich mehr Möglichkeiten und bessere Ergebnisse. So benötigt die KR C5 beispielsweise weniger Energie als ihr Vorgänger und zeigt sich gleichzeitig kompakter.
Reine Daten werden zu Informationen
Durch ein modulares Schranksystem ist die Hardware langlebig und zukunftssicher und kann ganz nach Bedarf erweitert werden. Die hochintegrierten und kompakten Steuerungsmodule lassen sich einfach bedienen und mit verschiedenen Software-Produkten und digitalen Services verknüpfen.
„Die vollständige Eigenentwicklung ermöglicht uns bei der KR C5 unter anderem ein ganz neues Level an Integrationsdichte und Optimierungsmöglichkeiten. Der positive Effekt zeigt sich am deutlichsten in der massiven Verkleinerung der Steuerungen, aber auch beim geringeren Energieverbrauch und der weiter gestiegenen Qualität“, sagt Dietmar Steidl, Product Owner der KR C5 bei Kuka.
Ein weiterer positiver Aspekt: Die KR C5 kann mti dem neuen Kuka.DeviceConnector Cloud-Systeme einfach mit Daten bedienen, auch ohne zusätzliche Hardware.
Auslieferung mit Kuka.SystemSoftware
Andreas Knöpfle, Portfolio-Manager der neuen Steuerungsgeneration, fasst zusammen: „Die Steuerungsserie KR C5 ist in den kommenden Jahren die neue Plattform in unserem Kuka Automatisierungsportfolio. Sie ermöglicht den noch effizienteren Einsatz von Industrierobotern in vielfältigen Anwendungsbereichen.“
Die neue Steuerung wird mit bewährter Kuka.SystemSoftware (KSS 8.7) ausgeliefert. Außerdem wird es einen großen Umfang an Steuerungsoptionen zur Einbindung in vielfältige Produktionsanlagen geben. Seit April liefert Kuka die KR C5 micro Variante der Robotersteuerung aus, im Oktober folgt die Version für Roboter der niedrigen und hohen Traglastklassen.