FluxInspect erlaubt das Identifizieren, Klassifizieren und Quantifizieren von Farbe, Beschaffenheit von Oberflächen sowie chemische Stofferkennung bei organischen und anorganischen Materialien. Die einfach gestaltete Handhabung und Bedienung betrifft sowohl laborbasierte HSI-Entwicklungssaufgaben, rationelle manuelle Probenkontrolle als auch die Integration in automatisierte Fertigungslinien. Die HSI-Komplettlösung eignet sich laut Hersteller für alle Branchen, kommt aber insbesondere in der Lebensmittelindustrie, Verpackungs-, Kunststoff- und Pharmaindustrie zum Einsatz.
FluxInspect besteht aus den Modulen Kamera, Beleuchtung, der HSI-Software FluxTrainer, Industrie-PC, Linearachse und Gehäuse. Die Abmessungen belaufen sich auf 500 mm x 400 mm x 500 mm. Diese kompakte Systemlösung ermöglicht Prüfobjekte in den Abmessungen von bis zu 200 mm x 200 mm x 100 mm mit einem Vorschub des Linearsystems oder optional Miniförderband bis 50 mm/s.
Oberflächen detaillierter differenzieren
Die hochauflösende HSI-Zeilenkamera bietet eine Ortsauflösung von < 0,1 mm und eine spektrale Auflösung über 200 Kanälen. Das soll eine extrem feine Detektionsfähigkeit gewährleisten. Speziell auf die Belange von HSI ausgelegt bietet die Beleuchtung ein breitbandiges und homogenes Licht. Damit stehen umfangreichere Daten für die detaillierte Differenzierung der Materialoberfläche zur Verfügung.
Ein leistungsstarker Industrie-PC und die LuxFlux.Software-Suite ermöglichen auch die Abbildung sehr komplexer Anforderungen. Die Software verfügt über Echtzeitfähigkeit, Algorithmen der Künstlichen Intelligenz sowie Aspekte von Industrie 4.0.