Die Ergebnisse und Analysen wurden im Ergebnispapier der Plattform Industrie 4.0 zusammengefasst und veröffentlicht. Die Manufacturing Integration Platform (MIP) von MPDV, wurde auch als eine der relevanten Plattformen aus Deutschland beleuchtet.
„Die MIP als Basis für unser Ökosystem kennen bereits zahlreiche Industrieunternehmen, Integratoren, Partner, Softwareanbieter, Automatisierer, Anlagen- und Maschinenbauer, Anwender und Mitbewerber.“, erklärt Steffen Münch, Key Account Manager MIP bei MPDV und Mitwirkender am Ergebnispapier. Das Dokument legt besonderes Augenmerk auf die Wertströme und die Umsatzmechanismen. Kurz gesagt: es erläutert das Geschäftsmodell der MIP im Detail. „Plattformökonomie funktioniert nur, wenn alle Zusammenhänge transparent sind – sowohl aus technischer als auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht“, ergänzt Münch.
Alle Teilnehmer können profitieren
Das Ergebnispapier bestätigt, dass jeder Teilnehmer im MIP-Ökosystem profitieren kann. mApp-Anbieter stellen spezifische Lösungen für die MIP bereit – Integratoren können aus dem breiten Angebot an verfügbaren mApps auswählen. Anwender, meist Fertigungsunternehmen, erhalten damit eine auf ihre Bedürfnisse angepasste Gesamtlösung.
In allen Fällen reduziert sich der Aufwand für Entwicklung und Integration, da die MIP als integrative Schnittstelle fungiert. Jeder erhält die für seine Anforderungen erforderliche optimale Lösung!
Ergebnispapier
Das Ergebnispapier „Digital Platforms in Manufacturing Industries“ entstand in Kooperation mit der Robot Revolution & Industrial IoT Initiative, dem japanischen Äquivalent zur Plattform Industrie 4.0. Neben der MIP wurden sieben weitere Plattformen aus Japan und Deutschland betrachtet.
Das Papier steht in englischer Sprache zum kostenlosen Download zur Verfügung.