Kondensationstrockner Staatliche Fördergelder für Schlammtrocknung

HARTER GmbH

Läuft die Schlammtrocknung energieschonend ab, wirkt sich das positiv auf die Kosten aus. Doch in dem Verfahren liegen noch weitere Einsparpotenziale versteckt.

Bild: Harter
12.01.2021

Wer sich dazu entschließt, seine Schlämme nach der mechanischen Entwässerung zu trocknen und dafür in einen Kondensationstrockner der Firma Harter investiert, kann staatliche Zuschüsse in Anspruch nehmen. Die in den Geräten integrierte Wärmepumpentechnik arbeitet nämlich so energie- und CO2-sparend, dass sie vom Staat als zukunftsorientierte Technologie eingestuft wurde.

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Anwender von Harter-Kondensationstrocknern können in den Genuss staatlicher Fördermittel kommen. Um die bürokratischen Hürden einfach zu nehmen, hat Harter hier ein Energieberatungsunternehmen als Partner gefunden, das sich auf Kundenwunsch um die Abwicklung der Förderanträge kümmert – laut eigenen Angaben mit bisher 100-prozentigem Erfolg.

Doch in der Trocknung steckt noch mehr Potenzial: Gewicht und Volumen des Schlammes werden um bis zu 60 Prozent verringert, die Entsorgungs- und Transportkosten somit ebenso um bis zu 60 Prozent. Sind die Deponiekosten entsprechend hoch, lohnt sich eine rechnerische Betrachtung der Sachlage.

Darüber hinaus werden manche Schlämme durch die Trocknung in eine bessere Klassifizierung eingestuft, hier gibt es weitere potenzielle Einsparmöglichkeiten. Sollten sich wertvolle Inhaltsstoffe im Schlamm befinden, kann sich durch Recycling auch eine neue Einnahmequelle eröffnen.

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