Ein kleines Rädchen in einem großen Experiment: An der Entwicklung der Raumsonde Philae war auch Temperiertechnik von Huber Kältemaschinenbau beteiligt. Vor zehn Jahren wurde am Physikalischen Institut der Universität Bern eine Hochvacuum-Klimakammer aufgebaut, die schnell wechselnde und sehr tiefe Temperaturen für die unterschiedlichen Tests benötigte. Für die Temperierung der Tests und Bauteile von Philae wurden Unistat-Temperiersysteme eingesetzt.
Klimakammer Temperiertechnik für Philae
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Peter Huber Kältemaschinenbau SE
Offenburg, Deutschland