Mensch und Maschine als Devise Umfrage: Welche Impulse setzen Sie auf der Automatica bei der Robotik?

ABB AG

Diese Robotik-Themen finden Sie auf der Automatica!

Bild: iStock, jc_design
09.06.2023

Vom 27. bis 30. Juni öffnet die Automatica ihre Pforten. Mensch und Maschine statt Mensch gegen Maschine heißt eine Devise. Cobots spielen dabei eine entscheidende Rolle. Bisher aufwendig zu automatisierende Aufgaben können die kollaborativen Roboter zunehmend übernehmen, menschliche Arbeitskräfte entlasten und die Produktivität steigern. Wir fragen die Austeller, welche Impulse sie bei der Robotik auf der Automatica setzen:

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Das sagen die Befragten:

Bildergalerie

  • Jörg Rommelfanger, Leiter Robotics-Division, ABB Deutschland: Wir stellen die Flexibilität, Skalierbarkeit und Nachhaltigkeit von Automatisierung in den Mittelpunkt unseres Automatica-Auftritts in Halle B5, Stand 319. Dies untermauern wir mit einer Vielzahl an Innovationen, die wir ausstellen – von Industrierobotern und Cobots über AMR bis hin zu digitalen Lösungen und Services. Damit unterstützen wir Unternehmen verschiedenster Branchen bei effizienten und nachhaltigen Handling-, Fertigungs- und Logistikprozessen. Ein weiteres Augenmerk unseres Messeauftritts liegt auf der Ausbildung und dem Wissenstransfer. Denn: Darin müssen wir kontinuierlich investieren, um unsere bestehenden und zukünftigen Arbeitskräfte auf das Zeitalter der Robotik und Automatisierung vorzubereiten.

    Jörg Rommelfanger, Leiter Robotics-Division, ABB Deutschland: Wir stellen die Flexibilität, Skalierbarkeit und Nachhaltigkeit von Automatisierung in den Mittelpunkt unseres Automatica-Auftritts in Halle B5, Stand 319. Dies untermauern wir mit einer Vielzahl an Innovationen, die wir ausstellen – von Industrierobotern und Cobots über AMR bis hin zu digitalen Lösungen und Services. Damit unterstützen wir Unternehmen verschiedenster Branchen bei effizienten und nachhaltigen Handling-, Fertigungs- und Logistikprozessen. Ein weiteres Augenmerk unseres Messeauftritts liegt auf der Ausbildung und dem Wissenstransfer. Denn: Darin müssen wir kontinuierlich investieren, um unsere bestehenden und zukünftigen Arbeitskräfte auf das Zeitalter der Robotik und Automatisierung vorzubereiten.

    Bild: ABB

  • Dr.-Ing. Werner Kraus, Leiter der Abteilung Roboter- und Assistenzsysteme, Fraunhofer IPA: Unser Schwerpunkt der diesjährigen Automatica liegt auf der Realisierung von Automatisierungslösungen, für die es auf dem Markt noch kein Angebot gibt. Das beginnt mit der technisch-wirtschaftlichen Potenzialanalyse über das Erstellen von wasserdichten Konzepten, experimentell oder simulativ abgesicherten Machbarkeitstests bis hin zur Implementierung. Unsere Exponate legen mit neusten Forschungsergebnissen und KI in Bezug auf Flexibilität und Produktivität eine ‚Schippe drauf‘. Seien es mobile Roboter, Digitalisierung, Safety und Mensch-Roboter-Kollaboration, Montageautomatisierung, Griff-in-die-Kiste, automatisiertes Einpacken und auch Reinraumtechnologien.

    Dr.-Ing. Werner Kraus, Leiter der Abteilung Roboter- und Assistenzsysteme, Fraunhofer IPA: Unser Schwerpunkt der diesjährigen Automatica liegt auf der Realisierung von Automatisierungslösungen, für die es auf dem Markt noch kein Angebot gibt. Das beginnt mit der technisch-wirtschaftlichen Potenzialanalyse über das Erstellen von wasserdichten Konzepten, experimentell oder simulativ abgesicherten Machbarkeitstests bis hin zur Implementierung. Unsere Exponate legen mit neusten Forschungsergebnissen und KI in Bezug auf Flexibilität und Produktivität eine ‚Schippe drauf‘. Seien es mobile Roboter, Digitalisierung, Safety und Mensch-Roboter-Kollaboration, Montageautomatisierung, Griff-in-die-Kiste, automatisiertes Einpacken und auch Reinraumtechnologien.

    Bild: Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA

  • Marc Kluge, Team Leader Marketing, Kawasaki Robotics EMEA: Kawasaki Robotics setzt im Rahmen unserer Group Vision 2030 auf der Automatica 2023 auf die Kernthemen Green Robotics und agile Mensch-Roboter-Kollaboration. Mit Highlights wie unserem neuen BXP210L Roboter und einer exklusiven Preview des neuen elektrischen Z EV Modells von Kawasaki Motors demonstrieren wir die marktführende Energieeffizienz unserer Roboter – 100 Prozent Performance bei mindestens 20 Prozent weniger Energieverbrauch. Besucher der Automatica können zudem erstmalig unsere neuen Cobots der CL Serie öffentlich in Aktion erleben. Wir freuen uns ihnen interaktiv vorzustellen, wie unsere agilen Cobots industrielle Leistung, Geschwindigkeit und Präzision mit allen Vorteilen kollaborativer Robotik verbinden.

    Marc Kluge, Team Leader Marketing, Kawasaki Robotics EMEA: Kawasaki Robotics setzt im Rahmen unserer Group Vision 2030 auf der Automatica 2023 auf die Kernthemen Green Robotics und agile Mensch-Roboter-Kollaboration. Mit Highlights wie unserem neuen BXP210L Roboter und einer exklusiven Preview des neuen elektrischen Z EV Modells von Kawasaki Motors demonstrieren wir die marktführende Energieeffizienz unserer Roboter – 100 Prozent Performance bei mindestens 20 Prozent weniger Energieverbrauch. Besucher der Automatica können zudem erstmalig unsere neuen Cobots der CL Serie öffentlich in Aktion erleben. Wir freuen uns ihnen interaktiv vorzustellen, wie unsere agilen Cobots industrielle Leistung, Geschwindigkeit und Präzision mit allen Vorteilen kollaborativer Robotik verbinden.

    Bild: Kawasaki Robotics EMEA

  • Marsha Marcus-Kennedy, Portfolio Manager Collaborative Robots, Kuka: Die Automatica ist für uns ein gutes Schaufenster, um unsere Entwicklungen einem internationalen Publikum zu präsentieren. Genau vor zwölf Monaten haben wir unsere LBR iisy Cobots und das neue Betriebssystem iiQKA.OS in München präsentiert. Jetzt haben wir die komplette Cobot-Produktpalette dabei – und erstmals zeigen wir den KMR iisy, unseren neuen autonomen, mobilen Roboter, der mit dem LBR iisy erhältlich sein wird. Besucherinnen und Besucher können die Cobots selbst handführen und programmieren. Weitere Varianten des LBR iisy zeigen Anwendungsfälle für verschiedene Branchen. Mithilfe unserer einfach zu bedienenden Cobots und unserem Betriebssystem ermöglichen wir ihnen einen einfachen Einstieg in die Themen Robotik und Automatisierung.

    Marsha Marcus-Kennedy, Portfolio Manager Collaborative Robots, Kuka: Die Automatica ist für uns ein gutes Schaufenster, um unsere Entwicklungen einem internationalen Publikum zu präsentieren. Genau vor zwölf Monaten haben wir unsere LBR iisy Cobots und das neue Betriebssystem iiQKA.OS in München präsentiert. Jetzt haben wir die komplette Cobot-Produktpalette dabei – und erstmals zeigen wir den KMR iisy, unseren neuen autonomen, mobilen Roboter, der mit dem LBR iisy erhältlich sein wird. Besucherinnen und Besucher können die Cobots selbst handführen und programmieren. Weitere Varianten des LBR iisy zeigen Anwendungsfälle für verschiedene Branchen. Mithilfe unserer einfach zu bedienenden Cobots und unserem Betriebssystem ermöglichen wir ihnen einen einfachen Einstieg in die Themen Robotik und Automatisierung.

    Bild: KUKA

  • Peter Pühringer, Geschäftsführer, Stäubli Robotics: Man and machine ist bereits seit Jahren der Claim bei Stäubli und unterstreicht, dass wir uns intensiv mit der Thematik Mensch und Roboter auseinandersetzen. Dabei geht es nicht nur um die intuitive Interaktion von Menschen mit unseren Cobots, sondern um ein ganzheitliches easy-to-use-Konzept, das Anwendern ein Komplettpaket an Vorteilen über den Lebenszyklus eines Roboters hinweg garantieren soll. Das beginnt bei der Programmierung unserer Roboter – hier bietet Stäubli für alle möglichen Anwendergruppen geeignete Programmiertools. Natürlich beinhaltet es auch maßgeschneiderte Wartungs- und Servicepakete sowie Digitallösungen, darunter das Flottenmonitoring sowie die virtuelle Inbetriebnahme.

    Peter Pühringer, Geschäftsführer, Stäubli Robotics: Man and machine ist bereits seit Jahren der Claim bei Stäubli und unterstreicht, dass wir uns intensiv mit der Thematik Mensch und Roboter auseinandersetzen. Dabei geht es nicht nur um die intuitive Interaktion von Menschen mit unseren Cobots, sondern um ein ganzheitliches easy-to-use-Konzept, das Anwendern ein Komplettpaket an Vorteilen über den Lebenszyklus eines Roboters hinweg garantieren soll. Das beginnt bei der Programmierung unserer Roboter – hier bietet Stäubli für alle möglichen Anwendergruppen geeignete Programmiertools. Natürlich beinhaltet es auch maßgeschneiderte Wartungs- und Servicepakete sowie Digitallösungen, darunter das Flottenmonitoring sowie die virtuelle Inbetriebnahme.

    Bild: Stäubli Tec-Systems Robotics

  • Andrea Alboni, General Manager Western Europe, Universal Robots: Menschen mit unseren Cobots von anstrengenden und ergonomisch unvorteilhaften Tätigkeiten zu entlasten, war von Anfang an unser Anliegen. Sie sollen mit Robotern arbeiten und nicht wie Roboter. Das zeigen wir auch auf der Automatica. In Halle B4 am Stand 303 präsentieren wir in diesem Jahr Anwendungen, die Menschen das Arbeiten erleichtern. So führt unser neuer UR20, der bis zu 20 kg stemmen kann, das Palettieren schwerer Pakete an der End-of-Line vor. Mit unserem Partner Lorch Schweißtechnik demonstrieren wir, wie Schweißaufgaben effizient von Cobots übernommen werden können, wenn es an Fachkräften fehlt. Besonders freuen wir uns darüber, eine neue Software-Version vorzustellen. Diese macht es noch intuitiver, Cobot-Anwendungen zu nutzen.

    Andrea Alboni, General Manager Western Europe, Universal Robots: Menschen mit unseren Cobots von anstrengenden und ergonomisch unvorteilhaften Tätigkeiten zu entlasten, war von Anfang an unser Anliegen. Sie sollen mit Robotern arbeiten und nicht wie Roboter. Das zeigen wir auch auf der Automatica. In Halle B4 am Stand 303 präsentieren wir in diesem Jahr Anwendungen, die Menschen das Arbeiten erleichtern. So führt unser neuer UR20, der bis zu 20 kg stemmen kann, das Palettieren schwerer Pakete an der End-of-Line vor. Mit unserem Partner Lorch Schweißtechnik demonstrieren wir, wie Schweißaufgaben effizient von Cobots übernommen werden können, wenn es an Fachkräften fehlt. Besonders freuen wir uns darüber, eine neue Software-Version vorzustellen. Diese macht es noch intuitiver, Cobot-Anwendungen zu nutzen.

    Bild: Universal Robots

  • Dr.-Ing. Christopher Schneider, Cobot Business Coordinator EMEA, Yaskawa: Im Bereich der Cobots setzen wir bei der Automatica auf unseren bewährten Dreiklang aus „Fenceless – Plug&Play – Easy-to-Use“. Im Applikationsfokus stehen hier vor allem Zellen für den einfachen Einstieg in die schutzzaunlose Automation von Palettier,- Handling,- und Schweißaufgaben. Dabei gehen wir vor allem auf ausgewählte Produktfeatures ein, wie etwa 30 kg Traglast, eine spezielle Pulverbeschichtung, lebensmittelgeeignetes Schmierfett oder die IP67 Schutzklasse unserer Cobots. Zur einfachen Programmierung leiten neue No-Code-Wizards den Nutzer schrittweise durch die einzelnen Aspekte seiner Automationsaufgabe. Komplementiert werden diese Lösungen durch unsere breite Auswahl an Partnerprodukten aus dem Yaskawa Ecosystem.

    Dr.-Ing. Christopher Schneider, Cobot Business Coordinator EMEA, Yaskawa: Im Bereich der Cobots setzen wir bei der Automatica auf unseren bewährten Dreiklang aus „Fenceless – Plug&Play – Easy-to-Use“. Im Applikationsfokus stehen hier vor allem Zellen für den einfachen Einstieg in die schutzzaunlose Automation von Palettier,- Handling,- und Schweißaufgaben. Dabei gehen wir vor allem auf ausgewählte Produktfeatures ein, wie etwa 30 kg Traglast, eine spezielle Pulverbeschichtung, lebensmittelgeeignetes Schmierfett oder die IP67 Schutzklasse unserer Cobots. Zur einfachen Programmierung leiten neue No-Code-Wizards den Nutzer schrittweise durch die einzelnen Aspekte seiner Automationsaufgabe. Komplementiert werden diese Lösungen durch unsere breite Auswahl an Partnerprodukten aus dem Yaskawa Ecosystem.

    Bild: Yaskawa Europe

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