Das digitalisierte Schwimmer-Messprinzip des Wika-Füllstandsschalters wird mit Halbleitersensoren umgesetzt. Sie ermöglichen eine unbegrenzte Anzahl an Schaltspielen. Anwender können bis zu vier Schaltpunkte bei einem Mindestabstand von 2,5 mm festlegen.
Das Gerät soll dadurch selbst auf kleinste Niveauänderungen reagieren. Parallel dazu kann der GLS-1000 über einen Temperaturausgang mit Pt100/Pt1000-Widerstand die Medientemperatur überwachen.
Trotz elektronischer Schaltung ist der digitale Schwimmerschalter aufgrund ähnlichen Aufbaus wie sein herkömmliches Pendant laut Hersteller eine ökonomische Messlösung. Mit ihm können nun auch klassische PNP/NPN-Grenzstandsschalter durch einen Schwimmerschalter ausgetauscht werden.