Die Absackung von chemischen Pulvern mit geringem Schüttgewicht und geringem Lufthaltevermögen, wie zum Beispiel Industrieruß, erfolgt in einer komplett geschlossenen Vakuumkammer. Auf diese Weise gibt es keine Produktverluste; mitunter austretender Staub wird abgesaugt und dem Absackvorgang wieder zugeführt.
So kommt es zu keinerlei Kontamination der Anlage. Ein weiterer Vorteil des Vakuum-Verfahrens: Es wird keine Luft bei der Absackung mit eingeschlossen. Im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren werden die FIBCs bis zu 400 Prozent verdichtet – das spart bis zu drei Viertel der Lager- und Logistikkosten. Der V-FIBC durchläuft gerade diverse Teststellungen.
Weitere Infos zur Vakuumabsackung und die Integration in Full-Line-Anlagen finden Sie hier.