Hohe Anforderungen bei steigender Nachfrage Wachsende Anforderungen an Armaturen in der Öl- und Gasförderung

Mehr hierzu aus dem Industriebereich Armaturen erfahren Sie auf der Valve World Expo vom 3. bis 5. Dezember 2024 in Düsseldorf.

Bild: Messe Düsseldorf / tillmann
21.11.2024

Vom Gas zu gehen, ist aktuell keine Option. Denn auch heute noch werden Gas und Öl intensiv für die Herstellung von beispielsweise Treibstoff, Strom, Wärme und chemischen Produkten eingesetzt. Und die Zeiten sind herausfordernder denn je, da in noch größeren Tiefen nach Öl und Gas gebohrt werden muss. Damit steigen auch die Erwartungen an Armaturen.

Entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von der Förderung über den Transport und die Zwischenlagerung bis hin zur Verarbeitung und zur Verteilung – werden zahlreiche Armaturen verwendet. Drücke und Temperaturen erhöhen sich mit zunehmender Bohrtiefe, entsprechend größer werden die Anforderungen an das Material. Die aus speziellen seewasserresistenten Werkstoffen gefertigten Ventile müssen außerdem unempfindlich gegenüber Schwingungen und Druckschwankungen sein.

Der Bedarf steigt mittelfristig

Die Qualitätskomponenten der Armaturenbranche werden mehr denn je benötigt. Denn obwohl langfristig die Nachfrage nach fossiler Energie durch die globale Energiewende sinken wird, steigt mittelfristig der Bedarf. So geht die Internationale Energieagentur (IEA) davon aus, dass die weltweite Ölfördermenge von 2022 bis 2028 von knapp 100 Millionen auf 105,7 Millionen Barrel pro Tag steigen wird. Dass die Armaturenbranche für die wachsenden Anforderungen der Öl- und Gasindustrie gewappnet ist, werden die Aussteller auf der Valve World Expo deutlich machen.

Trends und Highlights aus dem Industriebereich Armaturen sind auf der Valve World Expo vom 3. bis 5. Dezember 2024 in Düsseldorf zu erleben.

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