Produkt des Monats: Wassermanagement-Lösungen (Promotion) Alles im Fluss im intelligenten Wassernetz

VIVAVIS AG

Mehr sehen und mehr verstehen mit dem Vivavis-Dashboard

Bild: Vivavis
01.11.2021

Die UN warnen anlässlich zunehmender Dürren und Flutkatastrophen vor einer globalen Wasserkrise. Für eine nachhaltige Wasser- und Abwasserwirtschaft sind daher neue flexible Prozesslösungen notwendig.

Der Klimawandel wirkt sich deutlich auf die Ressource Wasser aus: Extreme Trockenheit ist für Wald- und Feldbrände verantwortlich, gleichzeitig regnen Katastrophen vom Himmel und sorgen für Überflutungen. So verlangt der Betrieb von Wasserversorgungsnetzen künftig ein steigendes Maß an Flexibilität.

Komplettlösungen, die zusätzlich mit dem Schlüsselelement künstliche Intelligenz (KI) verknüpft werden, können hier unterstützen. Das durch Leitsysteme in Verbindung mit Fernwirk- und Automatisierungstechnik steuerbare Wassernetz kann so mit neuen Technologien für den Klimawandel optimiert werden. Die VIVAVIS AG stellt verschiedene Lösungen und Systeme individuell zusammen, um für kommende Herausforderungen in allen Bereichen der Wasser- und Abwasserwirtschaft vorbereitet zu sein. Systematisches Monitoring und konsequente Datenanalyse schaffen Prozess- und Systemverbesserung und damit maximale Versorgungssicherheit.

In 3 Stufen zum intelligenten Wasser- und Abwassernetz

In Stufe 1 liefert ein grundlegender Datenbestand aus Stationstechnik und Leitsystem alle wichtigen Informationen zur besseren Beurteilung des Versorgungsgebietes. Darüber hinaus gilt es, die Basisdaten punktuell durch Prognosedaten, IoT-Sensoren oder durch zusätzliche Möglichkeiten der Visualisierung zu erweitern. Gerade IoT-Sensoren sind eine sehr gute Ergänzung zur klassischen Fernwirktechnik. Über einen cloud-basierten IoT-Hub werden Daten von IoT-fähigen Sensoren erfasst, aufbereitet, gespeichert, visualisiert und in einheitlichem Format weitergeleitet.

Mit den Übertragungsstandards LORA oder NB-IoT können Messdaten ohne Umweg zum Beispiel über Fernwirkstationen oder das örtliche Mobilfunknetz versendet werden. Dank Batteriebetrieb sind diese Sensoren flexibel und autark einsetzbar. Ein individuelles Dashboard fügt Informationen von unterschiedlichen Quellen zusammen und verschafft schnell einen Überblick. Als reines Monitoringsystem kann es Darstellungen von Gewässerpegelmessungen oder Informationen von Regenrückhaltebecken per Web-Zugriff einem bestimmten Benutzerkreis zur Verfügung stellen, ohne dass dieser auf das Leitsystem zugreifen muss.

In Stufe 2 geht es darum, die große Menge an Informationen besser zu verstehen und daraus Maßnahmen abzuleiten. Mit Hilfe KI-gestützter Analyse- und Prognosemodule lassen sich möglichst früh Probleme erkennen. Einsatzbeispiele sind Leckageerkennung, Behälterbewirtschaftung oder Bedarfsprognosen. Zusätzlich können in einem Asset-Managementsystem Instandhaltungs- und Wartungsmaßnahmen realisiert werden.

Stufe 3 dient künftigen Themen wie zum Beispiel der bereichsübergreifenden Verknüpfung. Für einen Stromversorger können Großverbraucher einer Wasserversorgung oder Kläranlage identifiziert werden, um Überschüsse im Netz abzufangen. Dieses 3-Stufen-Modell führt Schritt für Schritt zu Betriebsoptimierung und maximaler Versorgungssicherheit.

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*LORA® ist eine eingetragene Handelsmarke der Semtech Corporation oder ihrer Tochtergesellschaften.

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  • 3-Stufen-Modell für maximale Versorgungssicherheit.

    3-Stufen-Modell für maximale Versorgungssicherheit.

    Bild: Vivavis

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