Mit der neuen Vierkanalversion können sich Computer mit PCI Express-Steckplätzen in CAN-FD- und CAN-Netzwerke einbinden. Die beiden zusätzlichen CAN-Anschlüsse drei und vier können laut Hersteller problemlos mit der im Lieferumfang enthaltenen Zweikanal-Slotblende über Flachbandkabel verbunden werden. Jeder CAN-FD-Kanal soll maximal 64 Datenbytes eines CAN-FD-Frames mit Bitraten von bis zu 12 Mbit/s übertragen können, ist bis zu 500 Volt galvanisch isoliert und kann mit einer CAN-Terminierung versehen werden.
Für die Betriebssysteme Windows 10, 8.1, 7 sowie für Linux sind Gerätetreiber verfügbar. Die Monitorsoftware PCAN-View und die Programmierschnittstelle PCAN-Basic für die Entwicklung von Anwendungen mit CAN-Anbindung sind im Lieferumfang enthalten und unterstützen den Standard CAN FD.