Insbesondere in öffentlichen oder gewerblichen Gebäuden wie Schulen, Hotels, Gastronomie oder Krankenhäusern ist ein ausreichendes Lüften nicht immer oder nicht in der erforderlichen Regelmäßigkeit möglich. Denios hat deshalb einen neuen, mobilen Luftreiniger entwickelt. Mit ihm sollen sich Covid-19-Erreger mit einer Effizienz von 99,995 Prozent zurückhalten lassen.
Das Gerät lässt sich anschlussfertig ohne Fachpersonal in Betrieb nehmen. Es eignet sich für Innenräume mit unzureichenden Lüftungsmöglichkeiten in öffentlichen sowie gewerblichen Gebäuden beziehungsweise als Ergänzung zu bestehenden Hygienekonzepten.
Filter reduzieren Aerosole
Der neue Luftreiniger verfügt über einen Volumenstrom von 1.180 m3/h und ist bei einem empfohlenen zehnfachen Luftwechsel pro Stunde für 120 m3 Raumvolumen geeignet (das entspricht einer Fläche von 40 m2 bei einer Raumhöhe von 3 m). Aufgrund der hohen Luftwechselrate und der fünfstufigen Filtertechnik inklusive verbautem HEPA-Filter H14 gemäß EN 1822 werden Gerüche, Schadstoffe und Aerosole deutlich reduziert.
Die Größenordnung von Coronaviren liegt mit 0,12 bis 0,16 μm genau im Wirkungsbereich des HEPA-Filters. Neben der verminderten Ansteckungsgefahr filtert das Gerät zusätzlich Pollen aus der Luft, was für ein angenehmes Raumklima sorgt und Allergiker sowie Asthmatiker entlastet.
Das Gerät läuft mit 34 dB – das liegt zwischen dem Ticken einer Armbanduhr und Flüstern – bei normaler Stufe relativ leise und arbeitet mit Umluftbetrieb. Das verhindert eine Abgabe von Wärmeenergie nach außen und steigert die Kosteneffizienz.
Fördergelder sind möglich
Je nach Bundesland und Branche lassen sich Fördergelder für den Kauf eines Luftreinigers beantragen. So gibt es beispielsweise in Niedersachsen mit dem Programm „Neustart Niedersachsen Investition“ eine Förderung für das Gaststättengewerbe, worunter auch die Modernisierung von Lüftungsanlagen und vorbeugender Hygieneschutz fällt.
Informationen zur Eignung von Luftfiltern gibt Denios auch in seinem Online-Ratgeber zum Thema Luftreinigung.