Aktuelle Zahlen der International Federation of Robotics (IFR) belegen, dass die Roboterdichte in Deutschland auf ein Rekordniveau gestiegen ist. Erfahrenen Unternehmen, die Roboter schon lange in ihrer Produktion einsetzen, versuchen, neuartige anspruchsvolle Fertigungsschritte und Anwendungen umzusetzen. Auch KMUs gehen immer häufiger den Weg der roboterbasierten Automatisierung, um Kosten zu senken, Mitarbeiter zu entlasten, die Qualität zu steigern und auch bei kleinen Losgrößen flexibel zu bleiben.
Bei Robotik-Neulingen scheitert der Einsatz nicht selten an mangelndem Know-how und fehlender Projekterfahrung. Doch auch Unternehmen, die bereits Prozesse mit Hilfe von Robotern automatisiert und Expertise aufgebaut haben, stoßen bei unzureichender Planung im Vorfeld an ihre Grenzen.
Denn egal ob Industrieroboter oder Cobot: bei jedem Robotik-Projekt gibt es zahlreiche Aspekte, die betrachtet, evaluiert und strategisch durchdacht werden müssen, um nicht in die Zeit- und Kostenfalle zu tappen und die Anwendung praxistauglich umzusetzen. Eine strukturierte und vorausschauende Planung ist der Schlüssel zum Erfolg.
Stolpersteine umgehen
Das kostenfreie Robotik-Whitepaper „So geht Automatisierung“ von ArtiMinds analysiert die fünf meist unterschätzen Stolpersteine beim Einsatz von Robotern und zeigt, auf welche Aspekte Anwender achten sollten, um mögliche Fallstricke zu vermeiden. Außerdem werden unterschiedliche Anwendungsbereiche sowie roboterbasierte Lösungsansätze vorgestellt. Ergänzt wird das Whitepaper durch interaktive Checklisten, die bei der strategischen Planung, Umsetzung und Auswahl der geeigneten Hard- und Software helfen.
Mehr Informationen und das kostenfreie Whitepaper sind auf der ArtiMinds Webseite verfügbar.