Aus einem Eingangsspannungsbereich von 8 bis 14 VDC generieren die neuen iJC laut Hersteller eine einstellbare Ausgangsspannung im Bereich von 0,6 bis 1,5 V mit bis zu 100 A Ausgangsstrom und damit maximal 150 W Ausgangsleistung. Eine aktive Stromaufteilung im Master/Slave-Betrieb und Gruppenkommandos für den PMBus ermöglichen die komfortable Parallelschaltung von zwei Modulen für bis zu 180 A Ausgangsstrom. Mit gerade einmal 20 g Gewicht und Abmessungen von 28 mm x 35 mm x 10 mm sollen diese extrem kompakten Module hervorragend geeignet sein – sowohl für den Einsatz in Telekommunikations- und Rundfunkanwendungen als auch in der Industrie und in Prüfsystemen, so der Hersteller.
Präzise Überwachung von Ausgangsspannung, Strom und Temperatur
Die Betriebsparameter der iJC lassen sich einfach über eine von TDK-Lambda bereitgestellte grafische Benutzeroberfläche programmieren. Mit Hilfe von Signalpins lassen sich die iJC in gleicher Weise auch ohne Anbindung an einen PMBus betreiben.
Der Betriebstemperaturbereich der iJC erstreckt sich von -40 bis 120 °C. Zur Kühlung ist nur ein minimaler Luftstrom erforderlich, so dass die angegebene Nennleistung von bis zu 150 W für viele Einsatzbedingungen auch tatsächlich bereitgestellt wird. Der Wirkungsgrad bewegt sich über den gesamten Lastbereich auf sehr hohem Niveau und erreicht für einen 1,5 V Ausgang bis zu 91,5 Prozent.
Die Sicherheitszulassungen umfassen IEC/EN 60950-1 und UL/CSA 60950-1 mit einer CE-Kennzeichnung auf Basis der Niederspannungsrichtlinie und der RoHS2 Vorgaben.