Maders Pay-per-Use-Modell funktioniert herstellerunabhängig und ist ohne monatliche Mindestabnahme umsetzbar. Mittels digitaler Technologien hat der Kunde jederzeit den Blick auf den Druckluftverbrauch und kann ihn, je nach Umsetzungskonzept, auch einzelnen Produktionsbereichen zuordnen. Interessierte können den Kubikmeterpreis für ihre Druckluft über den unten verlinkten Online-Fragebogen unverbindlich kalkulieren lassen.
Kaufen, mieten oder nach Verbrauch bezahlen?
Die Frage nach dem passenden Bezahlmodell stellt sich aufgrund verbesserter technologischer Möglichkeiten und daraus resultierender neuer Geschäftsmodelle auch in der Druckluftversorgung. Preismodelle wie das herstellerunabhängige Pay-per-Use-Modell von Mader sollen den Handlungsspielraum von Unternehmen erweitern.
„Gleichzeitig gilt es, die verschiedenen Optionen wie Kauf, Miete, Leasing oder eben verbrauchsabhängige Bezahlung gegeneinander abzuwägen und zu prüfen, welche Variante für den eigenen Einsatzbereich am sinnvollsten ist“, erklärt Marco Jähnig, Mitglied der Geschäftsleitung bei Mader. Mit einer unverbindlichen Berechnung des zu erwartenden Kubikmeterpreises für Druckluft will Mader Interessierten einen Richtwert für weitere Überlegungen liefern. Den Service bietet das Unternehmen über seine Website an.
Fragebogen liefert Entscheidungsgrundlage
In einem Online-Fragebogen werden alle für die Berechnung des Kubikmeterpreises relevanten Informationen erfasst. Die Ergebnisse der Berechnungen erhält der Interessent innerhalb weniger Tage. „Der größte Vorteil des Pay-per-Use-Modells ist, dass Druckluft zu einem variablen, kalkulierbaren Budgetposten wird“, so Geschäftsführer Jähnig weiter. Der Kunde zahlt damit nur die Druckluft, die er auch tatsächlich verbraucht; es sollen keine weiteren Kosten anfallen.
„Wir garantieren die Versorgungssicherheit, kümmern uns um Wartung, Service und etwaige Reparaturen. Und seinen Druckluftverbrauch hat der Kunde jederzeit live über das dazugehörige Online-Portal Looxr Druckluft 4.0 im Blick“, ergänzt Jähnig.