Leichter gebaut Druckschalter für flüssige und gasförmige Medien

Den Druckschalter gibt es in zwei Ausführungen; beide Versionen sind jeweils mit einer Überlastgrenze von 300 Bar ausgelegt.

Bild: Layher
13.05.2019

Weniger ist mehr – gemäß dieser Devise hat Layher einen neuen Druckschalter entwickelt. So weist der Membranschalter ein um ein Drittel reduziertes Teilegewicht auf. Die Folge: Der CO2-Ausstoß verringert sich, das Klima wird geschützt.

Konzipiert ist der Druckschalter Typ 402 von Layher als Schließer und Öffner für flüssige und gasförmige Medien. Er ist unter Druck einstellbar, seine Schlüsselweite beträgt 24 Millimeter. Der Membranschalter ist für genaueste Steuer- und Überwachungsaufgaben entwickelt.

Mit Druckeinstellbereichen von 0,3 bis 2 bar und 1 bis 10 bar sind beide Ausführungen mit einer Überlastgrenze von 300 Bar ausgelegt. Sie können in einem Umgebungstemperaturbereich von -40 bis +85 °C eingesetzt werden. Somit hat auch bei harten und extremen Arbeitsbedingungen der Typ 402 alles im Griff.

Weniger Emissionen

In der heutigen Industrie zählt jedes Gramm CO2. Die Verringerung des Teilegewichts ist deshalb so wichtig. Doch das ist leichter gesagt als getan, wenn es um Produkte geht, an die sehr hohe Leistungsanforderungen gestellt werden. Beim Druckschalter Typ 402 konnte das Gewicht zu vergleichbaren Druckschaltern dieser Leistungsklasse fast um ein Drittel gesenkt werden – und dies ohne Kompromisse bei den Leistungsdaten einzugehen. Vielmehr konnten noch weitere Leistungssteigerungen erzielt werden. Für den Endanwender ist ein abgestimmtes Zubehör, wie zum Beispiel eine Schutzdose aus Kunststoff oder eine Gummischutzkappe, kombinierbar.

Mehr Schutz für Umwelt und Klima durch weniger Rohstoffverbrauch, weniger CO2-Ausstoß und weniger Abfall: Layher ist sich der Verantwortung bewusst und arbeitet neben dem zertifizierten Qualitätsmanagement auch nach einem ISO 14001 zertifizierten Umweltmanagementsystem.

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