Metz Connect auf der SPS IPC Drives Flexible Etagenverkabelung mit Konsolidierungspunkten

Die Aufputzgehäuse-Variante zum Anspleißen (Splice) bietet Metz Connect mit Kupplungen und Pigtails in SC-Duplex, LC-Quad oder mit ST-Duplex.

Bild: Metz Connect
04.11.2016

Consolidation Points helfen, die Etagenverkabelung in Gebäuden flexibel zu verwalten. Für die zugehörige Verbindungstechnik bietet Metz Connect neue Lösungen.

Konsolidierungspunkte (CPs) sind stationäre Verteilerpunkte. Sie werden häufig in offenen Büroverkabelungen verwendet und sind ein Kernelement stationärer Kabelsysteme, die der Verbindung zur Telekommunikationsanschlussdose dienen.

Servicefreundliche Montage

CPs sind als zusätzliche Steckverbindung zwischen dem Patchfeld und der Anschlussdose ausgeführt und erlauben es dem Administrator, die Etagenverkabelung flexibel zu verwalten. Das sorgt für Betriebssicherheit, spart Kabelmeter und lässt Luft für zukünftige Veränderung.

Die CPs von Metz Connect eignen sich für die einfache Wandmontage sowie für die Platzierung in Zwischenböden und ermöglichen durch eine aufklappbare und abnehmbare Abdeckung im Patchbereich servicefreundliches Patchen.

Aufgeschaltete Patchkabel können dabei zugentlastet werden. Der Kabelmanagementbereich mit abnehmbarer Abdeckung bietet gute Zugriffsmöglichkeiten und eine sichere Führung der Pigtails oder VIKs. Bei Verwendung mit DCCS2-Baugruppen können diese leicht in den CP montiert werden.

Drei Versionen für Consolidation Points

Dazu führt Metz Connect robuste Aufputzgehäuse in pulverbeschichtetem Stahlblech in drei Aufbauvarianten:

  • Die Variante zum Anspleißen wird mit Kupplungen und Pigtails in SC-Duplex, LC-Quad oder mit ST-Duplex angeboten.

    Beim Consolidation Point werden dabei die Bündeladerkabel von oben in den CP eingeführt und an Pigtails gespleißt, deren Stecker in den Kupplungen auf dem Patchfeld abgelegt sind. Nicht belegte Ausbrüche im CP sind mit Blindstopfen verschlossen.

  • Die Version für vorkonfektionierte Installationskabel (VIK) ist mit Kupplungen vorbereitet und kann mit SC-, LC- oder ST-Steckern belegt werden.

    Die VIKs werden von oben in den Consolidation Point eingeführt und die Stecker in den Kupplungen auf dem Patchfeld abgelegt. Auch hier werden nicht belegte Ausbrüche im CP mit Blindstopfen verschlossen.

  • Die DCCS-Variante ist für DCCS2-Baugruppen mit Kupfer- und/oder LWL-Bestückung vorbereitet. Die Bestückung ist bei LWL mit LC-D- oder E2000-Kupplungen und bei der Kupfer-Version mit sechs RJ45 Buchsen Cat.6A oder Cat.6 möglich.

    Die DCCS-Variante kann gemischt mit LWL- und Kupferanschlüssen bestückt werden. An die LWL-Varianten können die Fasertypen OM3, OM4 und OS2 angeschlossen werden.

Metz Connect auf der SPS IPC Drives vom 22. bis 24. November 2016 in Nürnberg: Halle 9, Stand 305

Bildergalerie

  • Die Version für vorkonfektionierte Installationskabel (VIK) ist mit Kupplungen vorbereitet und kann mit SC-, LC- oder ST-Steckern belegt werden.

    Die Version für vorkonfektionierte Installationskabel (VIK) ist mit Kupplungen vorbereitet und kann mit SC-, LC- oder ST-Steckern belegt werden.

    Bild: Metz Connect

  • Die DCCS-Variante ist für DCCS2-Baugruppen mit Kupfer- und/oder LWL-Bestückung vorbereitet.

    Die DCCS-Variante ist für DCCS2-Baugruppen mit Kupfer- und/oder LWL-Bestückung vorbereitet.

    Bild: Metz Connect

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