Von den neuen Automatisierungsfähigkeiten von TOS 21.1 profitieren dabei ab sofort auch Microsoft Azure-Kunden. So unterstützt Tufin über eine einzige Plattform Workflows zur Change Automation, um den Nord-Süd-Zugriff über On-Premises-Rechenzentren und Azure-Cloud-Umgebungen sowie die horizontale Konnektivität innerhalb von Azure Virtual Networks (VNets) zu sichern.
Durch die Integration der Tufin SecureChange- und Tufin SecureCloud-Funktionalität können Kunden darüber hinaus sicherstellen, dass die Transparenz und Kontrolle in der gesamten hybriden Umgebung erhalten bleibt.
Sicherheitsänderungen zentral verwalten
Mit einer neuen erweiterbaren Programmierschnittstelle (API) hat sich auch für Tufin SecureChange der Grad an Automatisierung weiter erhöht. So ermöglicht es die API, zusätzliche externe Plattformen einzubeziehen, die nicht direkt von der Tufin Orchestration Suite verwaltet werden.
Durch die Einbindung von Informationen von externen Geräten und Plattformen in SecureChange-Workflows können Tufin-Kunden Sicherheitsänderungen für jede Plattform in ihrer hybriden Umgebung fortan zentral verwalten.
„Hinter jedem neuen Release steckt die Idee, unseren Kunden Lösungen anzubieten, von denen sie nicht nur heute profitieren, indem sie ihre tägliche Produktivität und Sicherheit unmittelbar erhöhen, sondern die ihnen auch in Zukunft einen Mehrwert bieten, nämlich dann, wenn sich ihre Anforderungen verändern“, sagt Ofer Or, Vice President of Products bei Tufin. „Die neueste Version von TOS unterstützt Unternehmen bei ihrer digitalen Transformation, indem sie die Funktionen für Transparenz und Richtlinienmanagement in einer Multi-Vendor- und Hybrid-Cloud-Umgebung nachhaltig erweitert.“
Weitere Funktionen von TOS 21.1 im Überblick:
Check Point Inline Layer Automation Support für Workflows zur Optimierung der Firewall-Regelbasis
Zusätzlicher Topologie-Support, einschließlich AWS Cloud-Umgebungen, IPv6, LDAP-basierte Richtlinienanalyse und mehr
Zusätzliche Plattformunterstützung für Cisco IOS-XE, Fortinet User-ID, Check Point CloudGuard sowie VMware NSX-T