Das Standard-M12-Gehäuse bietet einen dichten Kabelabgang und darüber hinaus soll der antivalente Ausgang für eine hohe Betriebssicherheit sorgen. Auch für besonders flache Zylinderprofile eignet sich die kurze Bauform von 40 mm. Ferner sind Varianten mit Festanschlag erhältlich, wie ifm angibt.
Bündig lässt sich der neue Sensor aus der Baureihe MFH in unterschiedliche Stähle einbauen. Mit seinen 1,8 mm Schaltabstand zeigt soll er zudem ein sicheres Schaltverhalten garantieren. Das neue Wirkprinzip des Gerätes basiert auf einer magnet-induktiven Technologie, die ausschließlich ferromagnetische Metalle (z. B. Stahl) erkennt. Zum Druckbereich hin erfolgt die Abdichtung über einen Dicht- und einen Stützring.
Nicht nur in Hydraulikzylindern, auch an weiteren Hydraulikkomponenten, wie Ventilen oder Pumpen kann der Sensor zum Einsatz kommen. Zudem wird er im Maschinenbau, wie in Kunststoffumspritzmaschinen oder in der Prozessindustrie eingesetzt. Außerdem sind die neuen MFH zum halben Preis gegenüber des bisherigen Sensors in der Applikation erhältlich, wie ifm angibt.