Flush-Mount-HMI Informierter und interaktiver am POS mit neuem Touchdisplay

SECO Northern Europe GmbH

Das Santoka 32.0 SG basiert auf Linux und lässt sich nahtlos in die Geräteoberfläche integrieren.

Bild: Garz & Fricke
12.10.2020

Das Santoka 32.0 SG ist Point-of-Sale- und Public-Information-Display in einem und kann sowohl Informationen darstellen als auch interaktiv genutzt werden. Das ermöglicht Anwendungen in der Industrie, aber auch an öffentlichen Orten oder Gebäuden.

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Garz & Fricke hat mit dem Santoka 32.0 SG sein Angebot an POS/PID-Lösungen erweitert. Die 32 Zoll große Flush-Mount-Bedieneinheit lässt sich nahtlos in die Geräteoberfläche integrieren und soll mit ihrem kapazitiven Touchdisplay und der Blickwinkelunabhängigkeit eine große Flexibilität liefern.

Das Display hat eine Full-HD-Auflösung und ist mit einem 4 mm dicken, gehärteten Cover-Glas mit AntiGlare-Beschichtung ausgestattet. Es verfügt über eine Helligkeit von 400 cd/m2 und eine LED-Backlight-Lebensdauer von mindestens 50.000 Stunden.

Einsatz in öffentlichen Gebäuden oder Industrieanlagen

Die Lösung arbeitet mit dem Santoka-Board von Garz & Fricke und ist Linux-basiert. Zu den Schnittstellen gehören unter anderem zweimal Ethernet, RS485, CAN, RS232, USB und SD-Karte; für WLAN/BT oder 3G/LTE gibt es mPCIe-Erweiterungsslots. Um Grafikperformance und Dauerbetrieb im industriellen Umfeld zu erreichen, kommt in dem lüfterlosen Single-Board-Computer ein ARM-Prozessor – i.MX6 Quad oder Dual – von NXP zum Einsatz.

Einsetzen lässt sich das neue Display vorzugsweise dort, wo Nutzer selbst Eingaben vornehmen sollen, um spezifische Informationen zu erhalten. So ist beispielsweise die Verwendung als Informationstafel in öffentlichen Gebäuden wie Behörden, Flughäfen, Bahnhöfen und Einkaufzentren denkbar. Hinzu kommen industrielle Produktionsanlagen, bei denen Anwender neben der zentralen Übersicht spezifische Angaben im Rahmen der Prozessautomation erhalten.

Darüber hinaus sind Anwendungen am POS in Verbindung mit Produktauswahl und Automatensteuerung realistisch. Ein Beispiel hierfür sind Kaffeeautomaten, die gleichzeitig Werbeflächen bieten.

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