Um das Zertifikat zu erlangen, müssen die Ingenieure eine langjährige Expertise im Automotive-Bereich vorweisen. Für die Zertifizierung zum „Automotive – Functional Safety Expert“ sind zum Beispiel zehn Jahre Erfahrung in der Anwendung der ISO 26262 Grundvoraussetzung.
Darüber hinaus sind mindestens zwei verantwortliche Positionen in Automotive-Engineering-Projekten nachzuweisen. Zu guter Letzt ist das geballte Fachwissen in einem Test erfolgreich schriftlich zu fixieren.
Functional Safety für den Automotive-Bereich essenziell
Funktionale Sicherheit als Prozess ist ein wesentlicher Bestandteil im Softwareentwicklungszyklus für den Automotive-Bereich geworden. Funktionale Sicherheitsprogramme für Automobile helfen dabei, Fehlfunktionen zu identifizieren, und spezifizieren Maßnahmen und Techniken, die im Falle von Software- oder Hardwarefehlern entstehende Risiken und Schäden minimieren. Die Anforderungen der Automobilindustrie an die Funktionale Sicherheit sind daher mit Recht sehr hoch.
„Die Zertifizierung zeichnet infoteam in besonderem Maße aus, denn sie bestätigt nun auch offiziell die Erfahrung und Professionalität unserer Mitarbeitenden bei der Bearbeitung von Automotive-Projekten im funktional sicheren Umfeld. Es vereinfacht den Nachweis unserer Expertise und stärkt dadurch vor allem die Zusammenarbeit mit unseren Kunden. Gleichzeitig werden unsere Kunden darin bestätigt, dass sie mit infoteam den richtigen Partner an ihrer Seite haben, um alle Aufgaben rund um die Funktionale Sicherheit im Automotive-Bereich gemeinsam erfolgreich umzusetzen“, so Marc Maussner.