Die Partnerschaft verbindet die Hardware von InoNet mit dem Hardware-Zertifizierungsprogramm von Canonical, wodurch strenge Standards für Zuverlässigkeit, Softwarekompatibilität und laufende Wartung gewährleistet werden. Im Rahmen dieses Programms hat zertifizierte Hardware Zugang zu kontinuierlichem Support und wichtigen Sicherheitsupdates, sodass die Kunden die Gewissheit haben, dass ihre Systeme sicher und betriebsbereit bleiben.
Zukünftige Updates machen keine Probleme
Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit steht die InoNet Concepion-tXf-L-v3, angetrieben von Intel-Prozessoren, die für Zuverlässigkeit und Performanz sorgen. Mit der Hardware-Zertifizierung von Canonical, gestützt durch umfangreiche Tests, ist die Kompatibilität des Gerätes über die initiale Validierung hinaus auch für zukünftige Updates gewährleistet. Das bedeutet, dass bei der Veröffentlichung kleinerer Ubuntu-Updates und Patches die Wahrscheinlichkeit geringer ist, dass die vorzertifizierte Hardware Probleme bereitet oder größere Anpassungen erfordert, um mit diesen Updates zu funktionieren.
Die Benutzer können daher sicher sein, dass ihre Software-Stacks genau so funktionieren, wie von Ubuntu vorgegeben. Darüber hinaus vereinfacht die Integration der Hardwaretreiber in den Ubuntu-Kernel die Nutzung und verbessert die Kompatibilität mit künftigen Kernel-Updates.
„Die Zusammenarbeit von InoNet mit Canonical ist ein Meilenstein in unserem Engagement, unseren Kunden qualitativ hochwertige Produkte anzubieten. Durch den Zugang zu zuverlässiger, leistungsstarker und Ubuntu-zertifizierter Hardware können sie Edge-Computing-Technologien reibungslos und effizient nutzen, um ihre Geschäftsprozesse zu optimieren, bis hin zu umfassenden KI-Anwendungen. Ubuntu-zertifizierte Hardware, unterstützt durch Softwarekompatibilität, langfristigen Support und Sicherheitsupdates, gewährleistet ein Maß an Zuverlässigkeit, das wichtige Industriestandards setzt. Diese Zusammenarbeit minimiert nicht nur die Integrationsrisiken für unsere Kunden, sondern beschleunigt auch die Markteinführung. Ich freue mich, dass wir gemeinsam Edge-AI-Anwendungen ermöglichen können, die den Weg in eine intelligentere, sicherere und nachhaltigere Zukunft ebnen“, sagt Ralph Ostertag, CEO, InoNet.
Anpassungsfähige Plattform
Die Kombination aus Ubuntu und der Concepion-tXf-L-v3 bildet eine anpassungsfähige Plattform für IoT-Lösungen auf Edge-Servern, IPCs und Edge AI Systems. Zertifiziert für Zuverlässigkeit und Leistung, verbessert die Zusammenarbeit zwischen InoNet und Canonical nicht nur diese Produkteigenschaften, sondern optimiert auch Prozesse, reduziert Risiken und beschleunigt die Markteinführung in verschiedenen Branchen.
„Das Ubuntu Certified Programm ermöglicht uns, sichere und vollständig unterstützte IoT-Lösungen über den gesamten Stack hinweg anzubieten. Wir freuen uns, dass InoNet dem Ubuntu-Ökosystem beigetreten ist. Mit dieser Partnerschaft können wir die bestmögliche Linux-Erfahrung out-of-the-box anbieten, mit langfristiger Unterstützung für Sicherheit und Zuverlässigkeit. Wir freuen uns auf weitere innovative Edge AI-Anwendungen für InoNet-Kunden“, so Joe Dulin, VP of Devices Sales bei Canonical.