Mit Linienmarkierungen auf dem Boden und einer Tabletsteuerung lassen sich Routenzüge einrichten. Am Messestand wird das modulare Flex-Qube-eQart-System umrahmt von Beispielen für das Baukastensystem des weltweit tätigen schwedischen Unternehmens. Kunden realisieren ergonomische Montagearbeitsplätze, staplerfreie Lean-Manufacturing-Hallen und bauteilspezifische Regalwagen aus einem flexiblen System weniger standardisierter Komponenten; entweder beraten durch FlexQube oder auch allein.
Komponenten flexibel zusammensetzen
Das eQart-System wurde erst 2019 auf den Markt gebracht, aber bereits von mehreren Unternehmen erfolgreichen Praxistests unterzogen, unter anderem auch von einem deutschen Automobilhersteller. Das modulare Fahrzeug setzt sich aus einer Flex Qube-Standardwagen-Basiskonstruktion mit Motoren, Batterien, Sensoren, Kameras und Steuereinheit zusammen.
Es kann, ausgehend von einer Mindestfläche von 84 cm × 84 cm, verschiedene Größen annehmen und mit beliebigen Aufbauten wie Durchlaufregal, Palettenauflage oder Gitterbox versehen werden. Das deutsch-, englisch- und schwedischsprachige Flex-Qube-Messeteam wird das System live vorführen, ferngesteuert über Tablet als AVG.
Intralogistiklösungen aus dem Baukasten
„Hochflexible, robuste Module, aus denen sich sichere und ergonomische Transportlösungen für die Intralogistik bauen und immer wieder anpassen lassen, sind das Flex Qube-Erfolgsrezept. Wenn Sie so wollen: LEGO für Logistiker. Mit eQart bieten wir eine kostengünstige Möglichkeit zur Automatisierung dieser Transportlösungen“, erklärt Jan Brettmann, Vertriebsleiter DACH bei Flex Qube.
„Der minimale Installationsaufwand macht eQart zur Plug-&-Play-Lösung für eine schlanke Intralogistik. Wir freuen uns darauf, mit Materialflussspezialisten ins Gespräch zu kommen, die in ihrer Fertigung Gabelstaplereinsätze und manuelle Transporte reduzieren wollen.“
Flex Qube auf der Motek: Halle 4, Stand 4118